HEIMATen Junge BerlinerInnen reisen erstmals nach Israel und Palästina. Dabei gerät nicht nur ihre zumeist vage Vorstellung von der einstigen Heimat ihrer Großeltern ins Wanken. Es wird ein Trip zur Selbsterfahrung
TOURISTEN Berlin ist bei Israelis beliebt wie nie. Das Interesse schwankt zwischen der Suche nach den Spuren des Holocaust und den neuen Freiheiten einer weltoffenen Metropole, sagt Stadtführerin Sharon. Ein Rundgang
Historische Ruinen, religiöse Stätten und viel Natur: Eine 65 Kilometer lange Wanderung von Nazareth nach Kafarnaum mit Durststrecken und Wahnsinnspanoramen.
EILAT In dem israelischen Badeort machen die Einheimischen Urlaub von der alltäglichen Ungewissheit. Doch die Gesellschaft polarisiert sich zunehmend. Reise in ein gespaltenes Land
Solange es genügend schöne Menschen, Sonne und Party Locations gibt, lassen sich schwule Touristen von der einen oder anderen Bombe nicht abschrecken. Sie reisen gerne nach Israel
Ob in der Grabeskirche in Jerusalem, der Geburtskirche in Bethlehem, auf dem Berg Herodes oder am See Gennesaret, überall kann man unbehelligt von Touristenmassen die heiligen Stätten besuchen
Erlebnissplitter von Konfliktzonen in Israel. Eindrücke aus dem Grenzgebiet in Galiläa und dem palästinensischen Flüchtlingslager Dheischeh, von vagen Hoffnungen der neuen Generation und der „Festung“ Flughafen von Tel Aviv
Urlaub am anderen Ende der Wüste: Am Roten Meer genießen nicht nur Israelis Sommer, Sonne, Strand. Eilat, der einstige Beduinenflecken am Roten Meer, ist auch ein Taucherparadies