Die Wirtschaftssenatorin rüstet die Straße des 17. Juni auf: bessere Fluchtwege, Wasser- und Stromanschlüsse sollen Großveranstaltungen sicherer machen.
Mehr Unfälle durch Böller als in den vergangenen Jahren. Auch die Zahl der Brände hat zugenommen, ein Mann stirbt dabei. Und: Selbst 2013 werden Babys geboren.
SILVESTER Alle wollen die Sowjets sein, der Volkssturm hat ja nur Wunderkerzen, und stürmen die Partys von Freunden, als wären sie ausgebombt: zu den Berliner Endkampffestspielen liegen die Nerven wie immer blank
Berlin erlebt das wärmste Weihnachten seit 1876, Winterkleidung ist trotzdem der Renner, die Flüchtlinge am Oranienplatz bekommen Geschenke und Einbrecher bedienen sich in menschenleeren Wohnungen.
HEILIG ABEND Die Genderfrage hat längst auch im Weihnachtsbusiness Einzug gehalten, berichtet Bernd Skischally vom Weihnachtsmannbüro des Studentenwerks
FEIERN Der Strom junger Menschen, der sich an Wochenendnächten in den Friedrichshainer Kiez ergießt, passiert die Warschauer Brücke – und den dortigen Kaiser’s. Der hat sich auf den Andrang eingestellt: Seit einem Jahr hat er rund um die Uhr geöffnet. Eine Nachtreportage
Zum 17. Mal zog am Sonntag der Karneval der Kulturen durch Berlin - und brachte wieder die Parallelgesellschaften zum Tanzen. Einige Beobachtungen vom Rande des Umzugs.
Der Senat plane, Gruppen des Karnevals finanziell zu unterstützen, hieß es kürzlich aus dem Büro des Kulturstaatssekretärs Schmitz. Integrationssenatorin Kolat dementiert. Für die Teilnehmer heißt das: Sie müssen betteln gehen