Für die Winterolympiade im Piemont wurde der Transitverkehr durch die Dörfer ausgebaut. Die Gemeindeväter zucken nur die Schultern. Sie halten den endlosen Verkehrsstrom für den eigentlichen Lebensnerv der Orte, auch wenn dort niemand mehr flanieren mag. Eine Ortsbesichtigung
Eine Woche vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele herrscht in Turin noch immer das Chaos. Viele Einheimische sind in den Urlaub geflohen, denn die Beschaulichkeit der „Perle des Piemont“ ist hektischer Betriebsamkeit zum Opfer gefallen