taz.de

NRW gewinnt

Landes-Sportbund zieht eine positive Olympiabilanz

Von HOP

4.9.2004

Regierung macht Losern Beine

NRW-Sportminister Vesper fordert nach der deutschen Olympia-Pleite Strukturreformen im Sport. Politik, Verbandsfunktionäre und Trainer wollen vor allem die Misere in der Leichtathletik beenden

Von MARTIN TEIGELER

1.9.2004

NRW aktuell, S. 02

Puzzle mit neuen Teilchen

Ohne den ersehnten Olympiasieg beenden einige der altgedienten Kräfte ihre Karriere im deutschen Handball-Team. Trainer Heiner Brand bleibt jedoch und hat längst mit dem Neuaufbau begonnen

Von FRANK KETTERER

31.8.2004

Sport, S. 19

Wowereit lobt Olympia-Athleten

31.8.2004

Berlin Aktuell, S. 21

Mit einem blauen Auge

Die Olympiabilanz der deutschen Sportführer fällt nicht gerade überschwänglich aus. Einigkeit herrscht, dass es viel zu tun gibt, unklar ist jedoch, ob erst geredet oder gleich gehandelt werden soll

Von FRANK KETTERER

30.8.2004

Sport, S. 18

beim zeus

Den Kopf runtergenommen

FRANK KETTERER über den Kampf des Indianerboothäuptlings Andreas Dittmer, der am Ende doch noch Gold gewann

Von FRANK KETTERER

30.8.2004

Sport, S. 18

Blau-weiße Hüpfburg mit Zukunft

Mit beeindruckender Souveränität gewinnen Argentiniens Fußballer das olympische Turnier, Paraguay holt Silber

Von MARTIN HÄGELE

30.8.2004

Sport, S. 19

Lange Zeit dominieren die deutschen Handballer mit ihrer Defensivstärke das olympische Finale, doch am Ende dreht Kroatien, schon im WM-Endspiel Stolperstein für das DHB-Team, noch einmal auf und holt sich mit einem 26:24-Erfolg Gold

Von MATTI LIESKE

30.8.2004

Sport, S. 19

Greinen bis zum Gold

Hicham El Guerrouj spurtet mit seinem zweiten Gold in die Spuren von Paavo Nurmi

30.8.2004

Sport, S. 19

Heulen zum Hattrick

Dänische Handballerinnen werden vergoldet

30.8.2004

Sport, S. 19

Mythos Olympia

Ein Wuppertaler Schuldirektor räumt in seinem Buch mit Vorurteilen über die Olympischen Spiel auf

Von THOMAS BESCHE

30.8.2004

Sport, S. 03

Die olympische Schizophrenie

Die Griechen wollten unbedingt Landsleute siegen sehen – doch die Helden hatten gedopt. Statt Stolz empfindet Athen nun eine einzigartige Schande

Von NIELS KADRITZKE

28.8.2004

brennpunkt 1, S. 03

Auf Wiedersehen im Reich der Mittel

Beim nächsten Mal wird alles noch viel schlimmer. China – schon jetzt die zweiterfolgreichste Nation nach den Vereinigten Staaten – hat die Olympischen Spiele von Athen nur als Lernspiele gesehen und wird erst in vier Jahren so richtig abräumen: Pekings Dopingbilanz 2008

Von BERND MÜLLENDER

28.8.2004

brennpunkt 1, S. 03

Pferde: 2, Männer: 0

Der Medaillenspiegel verstört: Die DDR war doch immer vorne, Hitlers Athleten waren’s sowieso, und selbst das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hätte die BRD abgehängt. Was lehrt uns das?

Von ROBIN ALEXANDER

28.8.2004

Gesellschaft, S. 18

Das Phänomen der Paddel

Ein Ruck zuckt durch das Boot. Und im methusaleminösen Alter von 42 Jahren, 6 Monaten und 2 Tagen holt die Kanutin Birgit Fischer ihr achtes Olympiagold – und will womöglich weitermachen

Von FRANK KETTERER

28.8.2004

Sport, S. 22

Auf der Sternschnuppe

Ein Team aus der Romantik in reiner Schönheit: Wie der Finalsieg der deutschen Hockeyfrauen im hässlichen Monstrum Athen 2004 Sehnsüchte stillt und Naivität belohnt

Von RONALD RENG

28.8.2004

Sport, S. 23

Die Erben der Eunuchen

Mit großer Begeisterung werden überall in China die Aufritte der Olympioniken in Athen verfolgt, deren Medaillen-Beutezüge aber nur ein Vorgeschmack auf die Spiele im eigenen Land sein sollen

Von JUTTA LIETSCH

27.8.2004

Sport, S. 19