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WM-Partie gegen Spanien

Wo ein Wille ist, ist auch ein Tor

Das deutsche Team sucht nach dem glücklichen 1:0 gegen Spanien immer noch nach einer Idee für ihr Spiel. Dafür feiert man die eigene Mentalität.

Von Andreas Rüttenauer

13.6.2019

Verschenktes Potenzial

Der Erwerb von Tickets ist an den WM-Spielorten kompliziert und die Stadien sind auch deshalb halb leer.Spontane Begeisterung entsteht so kaum – zumal die Public-Viewing-Angebote ebenfalls beschränkt sind

Von Alina Schwermer

Ausgabe vom 13.6.2019, Seite 18, leibesübungen

Frauen auf einer Fußball-Tribüne halten die französische Flagge

Journalistin über Hebdo-Titel zur WM

„Das ist schon sehr französisch“

Zur Frauen-WM ist auf dem Titel der „Charlie Hebdo“ eine Vulva abgebildet – mit einem Fußball als Klitoris. Romy Straßenburg findet das „typisch“.

Interview von Markus Völker

13.6.2019

WM-Spiel USA gegen Thailand

Das große Schlachten

Mit 13:0 spielen die US-Frauen Thailand in Grund und Boden. WM-Rekord! Das hätten sie mal lieber bleiben lassen.

Von Andreas Rüttenauer

12.6.2019

Der Fußballspieler Neymar steht vor Mikrofonen

Kommentar #MeToo im Fußball

Das Problem sind die Verbände

Kommentar von Alina Schwermer

Im Fußball ist die MeToo-Debatte nicht richtig angekommen. Die Funktionärsebene hat keinen Anreiz zur Aufklärung.

12.6.2019

Nigerias WM-Starspielerin Oshoala

Die beste Fußballerin Afrikas

Als Kind durfte sie nicht kicken. Jetzt stürmt Asisat Oshoala für die nigerianische Elf, die am Mittwoch gegen Südkorea antritt.

Von Alina Schwermer

12.6.2019

Fußballspielerin, die auf dem Boden kniet

Deutschlands beste Fußballerin hat Fuß

Der Zeh der Nation

Spielmacherin Dzsenifer Marozsán fällt aus. Das eröffnet den deutschen Spielerinnen für die nächsten beiden WM-Spiele aber auch Chancen.

Von Johannes Kopp

12.6.2019

DerZeh derNation

Große Aufregung: Die deutsche Spielmacherin Dzsenifer Marozsán fällt verletzt aus. Aber wie wichtig ist das wirklich – für das heutige WM-Spiel gegen Spanien und für die Titelchancen?18

Ausgabe vom 12.6.2019, Seite 1, Seite 1

Torhüterin Hope Solo und FIFA Präsident Joseph S. Blatter

#MeToo beim Fußball

Leider kein Safe Space

Das Machoreich des Weltfußballs blieb viel zu lange verschont von der #MeToo-Debatte. Das gilt auch für den Frauenfußball.

Von Andreas Rüttenauer

11.6.2019

Eine deutsche Spielerin schreibt Autogramme

DFB-Team vor dem WM-Spiel gegen Spanien

Wieder in die Belastung gehen

Das deutsche Team behandelt nach dem 1:0-Auftaktsieg gegen China die Knöchel und Bänder. Und sucht nach Rezepten gegen das Kurzpassspiel.

Von Andreas Rüttenauer

11.6.2019

EIne Fußballerin jubelt. Ihr geflochtener Zopf fliegt in die Höhe.

Kolumne Frauen-WM

Das hat doch mit Sport nichts zu tun

Giulia Gwinn schoss ihre Mannschaft beim WM-Auftakt zum Sieg. Die Boulevardpresse kürt sie zum „DFB-Hottie“ und gerät zu Recht in einen Shitstorm.

Von Andreas Rüttenauer

10.6.2019

Ein Fußballstadion aus der Ferne fotografiert, dahinter Berge

Kolumne Frauen-WM

Mediterranes Knattern

Kolumne Alina Schwermer

Bis auf angetrunkene Schottinnen verirren sich kaum Menschen bis zum Stadion in Nizza. Die Einheimischen kommen gar nicht.

10.6.2019

eine jubelnde Fußballerin wird von ihren Mitspielerinnen gefeiert

WM-Mitfavorit England

Freiheit im Ausdruck

Der Turnierfavorit England versemmelt zwar zu viele Chancen, zeigt sich aber schon in vielversprechender WM-Form.

Von Alina Schwermer

10.6.2019

Der Ball rollt

Ein neues Jahr, eine neue WM: Am 7. Juni beginnt die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Frankreich. Die taz berichtet auf Sonderseiten von allen Ereignissen auf und neben dem Platz.

Von Andreas Rüttenauer

Ausgabe vom 8.6.2019, Seite 28, aus der taz