Die Union sperrt sich gegen die Abschaffung, die SPD stellt ein Ultimatum. Auf Bestreben des Landes Berlin debattiert der Bundesrat das Thema erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Freitag debattiert der Bundesrat über Paragraf 219a, der „Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche verbietet. Drei Protokolle von Ärzt*innen, die angezeigt wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Antragskommission versucht vor dem Parteitag Anträge gegen den Paragrafen zu entschärfen. Die Antragssteller*innen ärgert das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Markus Krause zeigt ÄrztInnen wie Kristina Hänel an, die auf ihrer Webseite darüber informieren, dass sie Abtreibungen anbieten. Warum macht er das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am Gründonnerstag vor 50 Jahren wurde auf Rudi Dutschke geschossen. Die Studentenbewegung. Der Vietnamkrieg. Die Ermordung Martin Luther Kings. Und die sexuelle Revolution … Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Drei junge Leute aus der taz.berlin-Redaktion geben Antwort
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der Debatte um § 219a scheinen Regierungspolitiker versöhnlicher. Unionspolitiker lehnen eine Änderung aber weiter ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jens Spahn gibt der „SZ“ ein Interview, in dem er vermeintlich „kompromissbereit“ klingt. Tatsächlich will er an Paragraf 219a nicht heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Frauenbewegung hat auch für Schwulenrechte gekämpft. Nun wären schwule Männer dran, solidarisch zu sein. Spahn tut das Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Buzzfeed“ beschreibt Paragraf 219 a neuerdings als „Informationsverbot“ statt als „Werbeverbot“ von Abtreibungen. Gut gemeint, aber ungenau.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die SPD hofft, gemeinsam mit der Union das Verbot der „Werbung“ für Abtreibungen zu reformieren. Die aber erteilt jeglichen Änderungen eine Absage – allen voran Jens Spahn
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das „Werben“ für Schwangerschaftsabbrüche ist verboten. Die SPD wollte das ändern. Jetzt aber lässt sie doch nicht über ihren Antrag zu Paragraf 219 a abstimmen – um den Koalitionsfrieden zu wahren
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Beim Streit um den Paragrafen 219a setzt die SPD jetzt doch auf einen Kompromiss mit der Union. Grüne und Linke sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2017 wurden über 100.000 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland durchgeführt – 2,5 Prozent mehr als 2016. Nun wird über die Gründe gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Während die FDP gemeinsam mit SPD, Linken und Grünen nach einem gemeinsamen Antrag sucht, überlegt die CDU für den 219a vor Gericht zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD, Linke, Grüne und FDP wollen Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen legalisieren. Die CDU sieht jedoch keinen Änderungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Uma und wir“ beschäftigt sich mit Pränataldiagnostik. Tabea Hosche geht der Frage nach: Wie viel Wissen tut uns gut?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Lage von ungewollt Schwangeren ist in einigen Regionen Deutschlands katastrophal. Zu wenig Ärzt*innen machen Abbrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Ärztin ist für ihr Engagement gegen den Paragrafen 219a ausgezeichnet worden. Ein Gespräch über echten Lebensschutz und warum der Paragraf weg muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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