Codewort Picknick:Eine Gruppe von Frauen nahm in den 70ern illegal Schwangerschafts-abbrüche vor – mit Spekulum und umgebauter Fahrradpumpe.Vier von ihnen reden zum ersten mal öffentlich darüber20-22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem Text in der taz sprachen sich Politiker für eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen aus. Tausende protestieren per Massenmail.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Immer weniger Kinder werden mit Trisomie 21 geboren – wohl eine Folge der Frühdiagnostik. Manche entscheiden sich trotzdem für das Kind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seine Eltern haben sich für ihn entschieden. Obwohl sie wussten: Ihr Kind hat Downsyndrom. Die meisten Paare lassen heute bei dieser Diagnose abtreiben – auch weil die neuesten pränatalen Tests ungefährlich sind3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Rechtsausschuss im Bundestag diskutiert über verbotene „Werbung“ für Abtreibungen. Ein Gesetzentwurf der Regierung steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PolitikerInnen von Linken und Grünen sowie mehrere Organisationen wollen, dass Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Grüne und FDP wollen §219a fix abschaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sie nutzen Lücken in der Gesetzgebung und versuchen, ihr eigenes Rechtsverständnis zu etablieren. Ein neue Studie widmet sich den „Lebensschützern“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein alternativer Verfassungsschutzbericht: In Karlsruhe wurde der Grundrechtereport vorgestellt. Zentrales Thema war der Paragraf 219a.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schon in den Siebzigern forderte Willy Brandt ein Ende der Illegalität. 2018 hat sich diese Forderung noch immer nicht erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1968 verbot der Papst die Pille. Auf dem anschließenden Katholikentag ging es hoch her. Bernhard Vogel, damals Katholikentagspräsident, erinnert sich – und spricht sich für eine Öffnung der Priesterweihe aus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach Kritik von „Lebensschützern“ wurde die kirchliche Schwangerschaftsberatung eingestellt. Das übernimmt nun ein Verein, von dem sich die Kirche distanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Lebensschützer“ werfen dem Erzbistum Berlin vor, Jugendlichen Tipps für Abtreibungen zu geben. Mit einer Petition gehen sie gegen die Diözese vor.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Abtreibungen fristen in der Medizin ein Schattendasein. Weder im Studium noch in der Weiterbildung werden sie ausreichend behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Medizinstudenten lernen viele medizinische Eingriffe – Abtreibungen aber nicht. An der Berliner Charité zeigen Gynäkologinnen, wie es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tagung gegen den Paragrafen 219a
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Urteile zu Paragraf 219a basieren auf dem Strafrechtskommentar eines „Lebensschützers“ und eines umstrittenen Ex-BGH-Richters.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Diskussion um den Abtreibungsparagrafen 219a fordern weitere Ärztekammern eine Reform. Inzwischen sind sieben gegen das Werbeverbot.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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