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Fundis endlich außer Sicht- und Hörweite

AbtreibungsgegnerInnen dürfen in Frankfurt am Main nicht mehr vor Beratungsstellen demonstrieren
Von Kevin Culina
26.9.2019,  
Seite 7,  inland 

Paragraf 219a

Hänel legt Rechtsmittel ein

22.12.2017,  
Seite 7,  inland 
Mehrere Politikerinnen vor dem Reichstagsgebäude mit Plakat, auf dem die Zahl der Unterschriften steht

„Werbung“ für Abtreibungen

Tausende fordern Ende des Paragrafen

Die verurteilte Ärztin Kristina Hänel hat mehr als 150.000 Unterschriften an SPD, Grüne, Linke und FDP übergeben. Die wollen Paragraf 219a kippen.
Von Dinah Riese
12.12.2017  
Zwei Frauen sitzen an einem Tisch

Geldstrafe wegen „Abtreibungswerbung“

„Ein Schlag in die Magengrube“

Im Prozess um „Werbung“ für Abtreibungen ist die Ärztin Kristina Hänel schuldig gesprochen worden. Sie soll 6.000 Euro Geldstrafe zahlen.
Von Dinah Riese
24.11.2017  
Eine Demonstrantin für das Recht auf Abtreibung hat sich blutige Tränen geschminkt und den Mund weit aufgerissen

Demo gegen Frauenrechte

Aggressiv betende Abtreibungsgegner

Selbsternannte LebensschützerInnen beten vor einer Beratungsstelle von Pro Familia für „ungeborene Kinder“. Ernst genommen werden sie kaum.
Von Christoph Schmidt-Lunau
9.4.2017  

Kamphaus konfliktfrei

Bis Jahresende darf Bischof Franz Kamphaus weiter Beratungsscheine für Schwangere ausstellen lassen – doch scheint auch er den Ausstieg vorzubereiten
Von NICOLE MASCHLER
23.1.2001,  
Seite 07,  Inland