Im „Ballhaus Naunynstraße“ ist der afrobritische Künstler Bishop Black noch bis Samstag seiner komplexen Identität auf die Spur. In der Performance „Becoming My Body“ versucht er, alle Seiten seiner Persönlichkeit aufzuschlüsseln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In ihrer Ausstellung „tanzen anders“ im Kunstmuseum Bochum verbildlicht Evelina Cajacob mittels hypnotischer Videoinstallationen den Begriff der zyklischen Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine wirkmächtige Ausstellung über unser aller Ängste: Nasan Tur zeigt seine Video-Arbeit im Osnabrücker Felix-Nussbaum-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Film über Fracking brachte Josh Fox rechte US-Politiker gegen sich auf. Jetzt hat der Umweltaktivist einen neuen Film gedreht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Hochschule für Künste arbeitet an einem „Dynamischen Archiv“ für künstlerische und technische Arbeitsweisen. Performance-Künstlerin Eva Meyer-Keller arbeitet an einem Beitrag, der das ganze Ding auf den Kopf stellen könnte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die ewig unterschätzte Songwriterin Masha Qrella macht aus den Gedichten von Thomas Brasch große Songs. Sie schöpft deren Pop-Potenzial voll aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Body Performance“ in der Helmut-Newton-Stiftung untersucht das Verhältnis von Performance und Fotografie. Obwohl Performances zu kurz kommen, ist im Berliner Museum für Fotografie etwas über die Kunstform zu lernen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Nachwuchsplattform Freischwimmer*innen entert das queerfeministische Performancefeldund provoziert dabei die ganze Reaktionsbandbreite von Gähnen bis wissendem Gelächter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nylonstrumpfhosen als Symbol weiblicher Unterdrückung: Senga Nengudis „Ausstellung Topologien“ vereint Performance- und Installationskunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Alles ist Material. 20 Jahre ‚Postdramatisches Theater‘ “ liefert einen eher ernüchternden Rückblick auf die titelgebende, einst revolutionär daherkommende Kunstpraxis – mit prominenten Hero*innen wie She She Pop
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Theaterstück „Dark Room“ will in Hannover dem „Schauermärchen von der Sexualität“ ein sexuelles Manifest des Raumes entgegenstellen. Aber vieles bleibt dabei unbeleuchtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was gute Performancegruppen eben tun: Kleiner Streifzug durch Tanz- und Theaterstücke auf dem Festival No Limits
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Noëmi Lakmaier und Anna Berndtson zeigten Long Duration Performances auf dem Festival „No Limits“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die britischen Performer Forced Entertainment sind mit ihren Fans älter geworden, trotzdem der Gegenwart zugewandt. Eine Liebeserklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matteo Marziano Graziano spekuliert mit Kräfteverhältnissen jenseits der Determinierung zwischenmenschlicher Beziehungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Für die Künstlerin Juliana Huxtable sind Fundstücke aus der unheimlichen und schönen Onlinewelt, in der jeder sein kann, was er will, Rohstoff für ihre Werke. Beim Musik- und Kulturfestival DICE spricht sie über ihre Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Intensive Auseinandersetzung mit dem Zusammensitzen: Mit ihrem Stück „Sitzen ist eine gute Idee“ beendet die Choreografin Antje Pfundtner ihre Trilogie über die Melancholie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lernen, teilen, täuschen: „Bubble Jam“ von Rimini Protokoll und dem Grips Theater ist Smartphone-Theater mit Lerneffekt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Taylor Mac, Sänger und Dragqueen aus Kalifornien, erzählt und performt in Berlin eine kritische Geschichte der US-amerikanischen Unterhaltungsmusik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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