Im HAU findet derzeit das Anti-Mietwucher-Festival „Berlin bleibt“ statt. Das Diskursbegleitprojekt hebt trotz guter Ideen noch nicht richtig ab: Vom versprochenen Widerstand ist (bislang) wenig zu spüren
Der Choreograf James Batchelor begleitete eine Expedition in der antarktischen See. Ein Gespräch über Künstler als Seefahrer, Klima und die Suche nach Unberührtem.
Rosen, Kreuz und ein Kassettenrecorder: Der US-amerikanische Performancekünstler Preach R Sun zeigt Aktionskunst auf dem Tempelhofer Feld und vor der Genezareth-Kirche. Zurück bleibt Unbehagen
Die eigene Mitte entdecken mit dem Yoni-Ei: Die Burlesque-Performerin Koko La Douce bietet Ermächtigungs-Workshops für Frauen mit „Vaginal Kung Fu“, was letztlich auf Beckenbodentraining hinausläuft
Was erlebt man beim Gehen mit Fremden im brütend-heißen Berlin-Kreuzberg? Unsere Autorin lässt sich ein auf eine spielerische choreografische Stadtwahrnehmung rund um den Anhalter Bahnhof
Auf dem Festival „The present is not enough“ im HAU geht es um queere Geschichtsnarrative. Geschichten aus Polen brachte der Regisseur Michał Borczuchs in seinem Stück „Untitled (Together Again)“ mit
Anlässlich von hundert Jahren Institut für Sexualwissenschaft und fünfzig Jahren Stonewall-Aufständen veranstaltet das HAU das transdisziplinäre Festival „The Present Is Not Enough – Performing Queer Histories and Futures“. Kurator Ricardo Carmona im Interview