Der Aktionskünstler Iepe Rubingh, Erfinder des Schachboxens, ist mit 45 Jahren in Berlin gestorben. Ein Freund und Weggefährte erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Streamingangbote der Berliner Theater stoßen auf großes Interesse – und das sogar über Deutschland hinaus. Die aktuellen Zahlen belegen das
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Performance-Künstlerin Marina Abramović wird von Rechtsradikalen als Satanistin diffamiert und bedroht. Nun wehrt sie sich öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit der Performance „Whitewashing“ der französischen Künslterin Rébecca Chaillon läutet der Verein Drama Panorama eine Reihe mit „afrodiasporischer“ Dramatik ein. Corona-bedingt war es ein Abend in illustrer Runde mit nur einer Handvoll Zuschauer*innen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Genesis Breyer P-Orridge von Throbbing Gristle, war eine der einflussreichsten Künstlerinnen der Popgeschichte. Jetzt ist sie in New York gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem kuratierten Abend des Schweizer Webmags „Norient“ begann die Reihe „On Music: Life after Music Magazines“ im Berliner HKW.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Young dogs do cry sometimes“, die neue Produktion des Choreografen Samir Akika im Theater am Goetheplatz, ist vor allem ein großes Happening
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Multimediakünstler wurde nie müde, den Mainstream anders zu denken. Die Sinnfrage stellte er stets mit den Mitteln der Verzauberung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es verschaltet experimentelle elektronische Musik mit Performance-Kunst und gesellschaftlichen Diskursen: das CTM-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um bildende Kunst sollte es gehen, Diskurs war angesagt, Performance und Film sollten ihre Momente haben: ein Themen-Wochenende in den Kammerspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Logistik als Choreografie der Dinge: Die Performance-Ausstellung „The Great Report“ präsentiert Ergebnisse dreier Recherchereisen auf den Spuren von Müll, Öl und Wasser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Glatt und widerspenstig zugleich: Caner Tekers Performance „Kırkpınar“ bei den Tanztagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Performance „Banana Island“ untersucht das Theaterkollektiv „Die apokalyptischen Tänzer*innen“ die kulturellen und politischen Verstrickungen krummer gelber Früchte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im „Ballhaus Naunynstraße“ ist der afrobritische Künstler Bishop Black noch bis Samstag seiner komplexen Identität auf die Spur. In der Performance „Becoming My Body“ versucht er, alle Seiten seiner Persönlichkeit aufzuschlüsseln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In ihrer Ausstellung „tanzen anders“ im Kunstmuseum Bochum verbildlicht Evelina Cajacob mittels hypnotischer Videoinstallationen den Begriff der zyklischen Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine wirkmächtige Ausstellung über unser aller Ängste: Nasan Tur zeigt seine Video-Arbeit im Osnabrücker Felix-Nussbaum-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Film über Fracking brachte Josh Fox rechte US-Politiker gegen sich auf. Jetzt hat der Umweltaktivist einen neuen Film gedreht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Hochschule für Künste arbeitet an einem „Dynamischen Archiv“ für künstlerische und technische Arbeitsweisen. Performance-Künstlerin Eva Meyer-Keller arbeitet an einem Beitrag, der das ganze Ding auf den Kopf stellen könnte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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