Auf „Tender Mercies“ bringen Frank Gratkowski und Simon Nabatov auch Nebengeräusche zum klingen. Die Klänge verweilen kurz, dann galloppieren sie los.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ökologische, die politisch-soziale und die kulturelle Katastrophe verstärken einander. Kann man da noch an etwas denken, was einfach schön ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Ukrainisch-Deutsche Jazzsängerin Ganna Gryniva verbindet alte Lieder mit Jazz. Jetzt geht sie mit ihrem neuen Album „Home“ auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Saarländer Pianist Siegfried Kessler, hierzulande unbekannt, war in Frankreich ein Star. Seine sensationellen Alben erscheinen jetzt wieder neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ryūichi Sakamoto ist gestorben. Aus diesem Anlass unsere Besprechung seines letzten Albums, auf dem er sich noch gegen seine Krankheit stemmte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum „Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Engländer nennen Marmelade Jam. Nur wenn sie aus Orangen gemacht wird, heißt sie Marmelade. Aber was hat das mit Musik zu tun? Gar mit Jazz?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Litauens Hauptstadt Vilnius sind die langen Nächte angebrochen. Literatur und Musik helfen, nur der imperiale Nachbar Russland stört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Harfenistin Alina Bzhezhinska hat die Londoner Jazzszene aufgemischt. Mit „Reflections“ will sie nun aufs europäische Festland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was für eine musikalische Reise! Von einer Feuerlöscher-Ouvertüre bis in die Tiefen der Ozeane reichte sie im diesjährigen Berliner Jazzfest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schlagzeugerin Mariá Portugal ist eine Innovatorin der Improvisierten Musik. Beim Jazzfest Berlin tritt sie mit ihrer Band Quartabê auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Band Spiritczualic Enhancement Center ist zu Hause auf internationalen Undergroundbühnen. Auf dem Live-Album „Transporting Salt“ gewähren die Musiker Einblick in ihre Jazz- und Krautrock-Soundküche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dem JazzFest Berlin ist Sven-Åke Johansson Ehrengast. Der Komponist und Performer spricht über Salatgurken und Feuerlöscher in der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der DDR war der Jazz auch Freiraum. In der Berliner Volksbühne unterhielt sich darüber Thomas Meinecke mit Freejazz-Pionier Günter „Baby“ Sommer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Melt Trio wächst auf seinem neuen Album „Consumer“ noch mal über seine Crossover-Begabung hinaus. Nu Jazz trifft auf Progrock trifft auf Ambient.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Jazz, der fast klingt wie instrumentaler R&B: „In These Times“ ist das neue, diesmal komponierte Album des Schlagzeugers Makaya McCraven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Konzert als Porträt eines Künstlers: In der Berliner Philharmonie wurde „Epitaph“, das Opus magnum des Jazzbassisten Charles Mingus, aufgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „These Girls, too“ gibt Juliane Streich den zweiten Band über vergessene und verkannte Musikerinnen diverser Stile heraus. Doch etwas fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Album „Bloodline Maintenance“ verarbeitet Ben Harper seine Familiengeschichte. Er spielt mit den Genres Rock, Gospel, Soul und Disco.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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