Ein Gespräch mit dem seit zehn Jahren in Berlin lebenden amerikanischen Jazz-Saxofonisten Fuasi Abdul-Kaliq über die Bedeutung und nach wie vor vorhandene Aktualität des „Black History Month“
Geschmack und Edutainment, Chicano Power und 300 Prozent Dynamit: Die Betreiber des Londoner Soul-Jazz-Labels und -Plattenladens legen heute Nacht im Roten Salon auf
Andreas Schmidt bezirzt Musikerlegenden per Anrufbeantworter, diniert mit illustren Kollegen und nennt seine neue CD „berlin, 1999“. Reich wird der Pianist und Komponist damit wieder nicht werden ■ Von Thomas Gläßer
■ Keine Musikmanagertypen: Auch 99 setzt das Berliner JazzFest auf Bodenständigkeit. Bedauerlicherweise für alle ist der No-Hype-Faktor zugleich der Null-Vibe-Faktor
Er behauptet zwar, am schönsten zu spielen, „wenn gerade keiner zuhört“, doch in der DDR gehörte der Altsaxophonist Ernst-Ludwig Petrowsky zu den großen Stars der Jazzszene. Ein Porträt zu seinem 65. Geburtstag ■ Von Maxi Sickert
Heute beginnt das 35. JazzFest in Berlin zum vierten Mal unter der künstlerischen Leitung von Albert Mangelsdorff. Im Programm sind besonders viele englische Musiker ■ Von Maxi Sickert
JazzRadio-Mitarbeiter machen Jazz-Radio. Nun haben sie auch einen Jazz-Führer zusammengestellt, der zwar mit etwas gutem Willen in die Hosentasche paßt, sich darin aber immer noch sperrig genug ausnimmt ■ Von Katharina Granzin
■ Ebenso wie in den zwanziger Jahren und nach dem Krieg im Ostteil der Stadt boomt die Jazzmusik in Berlin. Kleine Klubs haben den großen Festivals längst den Rang abgelaufen
In die guten Jazzclubs der Stadt muß man hinabsteigen wie in Bergwerke. Der Jazzkeller im Parkhaus ist ein solcher Stollen des Free Jazz und des Blues ■ Von Rolf Lautenschläger