Große Lust aufs Pfählen spricht sich in der unwiderstehlichen Aufführung von Emmanuel Chabriers Oper „L’Étoile“ am Goetheplatz aus: ein Fest des schwarzen Humors
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
1978 sprengte der Verfassungsschutz ein Loch ins Celler Gefängnis, um Stimmung gegen die RAF zu machen. Nun erinnert ein Comedy-Rockmusical an die Aktion – voller Klischees
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit William Bolcoms Oper „Gier nach Gold“ feiert das Bremerhavener Theater die deutsche Erstaufführung eines am Kapitalismus krittelnden Westerns: etwas beliebig, aber schön
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mehr peinlich als provokant: Das Theater Osnabrück bringt Mel Brooks’Nazi-Musical „The Producers“ auf die Bühne – mit vielen zotigen Witzen und wenig aktueller Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie singen ordentlich Note für Note: An der Komischen Oper inszeniert der legendäre Harry Kupfer Händels „Poros“ mitten im Urwald.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Premiere in der Berliner Staatsoper: Jörg Widmann und Peter Sloterdijk haben ihr Stück „Babylon“ überarbeitet. Andreas Kriegenburg hat es inszeniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gruppe Novoflot nimmt ihre Produktion „Die Bibel“ wieder auf und baut für diese musiktheatrale Installation eine Kirche auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dramatiker Albert Ostermaier und Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson machen sich auf die Suche nach einem nie realisierten Brecht/Weill-Gesamtkunstwerk.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großer Gesang: „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini an der Deutschen Oper und „La Bohème“ von Giacomo Puccini an der Komischen Oper.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kinderoper „Brundibár“ erlebt zum Internationalen Holocaustgedenktag eine Premiere am Oldenburgischen Staatstheater. Traurige Berühmtheit erlangte der Zweiakter, weil er über 55 Mal im KZ Theresienstadt gespielt wurde. Regisseur Jens Kerbel will Stück und Aufführungsgeschichte in einen neuen Zusammenhang setzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Libretto für den Komponisten Beat Furrer stammt von Wladimir Sorokin und Händl Klaus. Es heißt „Violetter Schnee“. Claus Guth hat die Uraufführung an der Staatsoper inszeniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Surrealität und Symbolismus: Mascha Pörzgen inszeniert Puccinis blutige Oper „Tosca“ in Osnabrück als Mahnung gegen Gewissenlosigkeit und Staatswillkür
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie ist Opernsängerin, liebt Hunde, wuchs in Norwegen auf und lernte beim Boxtraining, wie wichtig Teamgefühl ist. Zu Besuch bei Ivi Karnezi.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mit „Madama Butterfly“ hat das Bremerhavener Theater einen Opern-Dauerbrenner an den Start gebracht. Nicht überraschend, aber sehenswert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Amerika-Trilogie“ des Staatstheaters Braunschweig geht in die zweite Runde. Diesmal wird ein Zitatsalat aus „Zurück in die Zukunft“, „Dirty Dancing“ und „Total Recall“ angerichtet, dem es an Schlüssigkeit leider mangelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Der Zauberer von Oz“ ist der wichtigste Film aller Zeiten, behauptet eine neue wissenschaftliche Studie. Bezaubernde Inszenierungen sind derzeit an der Urania und der Komischen Oper zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das interdisziplinäre Projekt „Planet Kigali“ möchte aus der Poetik des ruandischen Latore-Tanzes Möglichkeiten eines anderen Miteinanders erproben. Das gelingt nur skizzenhaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alexander Riemenschneider erinnert mit seiner „Entführung“ daran, dass Mozart ein Zeitgenosse des Marquis de Sade war, hegt seine Vision aber unpassend ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Komische Oper in Berlin hat das wohl berühmteste Märchenbuch der USA in eine moderne Oper verwandelt. Bei „Der Zauber von Oz“ können Familien mit Kindern ab 6 Jahren das junge Mädchen Dorothy auf einer psychedelischen Odyssee begleiten
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Deutsche Oper Berlin zeigt eine 15 Jahre alte Rekonstruktion von Jaques Offenbachs unvollendeter Oper „Les Contes d’Hoffmann“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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