Auch Hamburg hat jetzt sein David-Bowie-Musiktheater. Am Schauspielhaus gelingt Falk Richters „Lazarus“ mit Multimedia-Overkill dicht, aber in Bremen ist das Stück formal klarer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Staatsoper zeigt „Hippolyte et Aricie“ von Jean-Philippe Rameau, die Komische Oper „Candide“ von Leonard Bernstein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kiel hat sich eine Oper als Höhepunkt der Feiern zum 100. Jahrestag des Matrosenaufstands schreiben lassen. Der ist aber nur Hintergrund für ein plumpes Liebesdrama.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Moskauer Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater findet morgen die Uraufführung der Oper „Frau Schindler“ des US-Komponisten Thomas Morse statt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Legende vom Narren Nasreddin Hodscha, auch Afandi genannt, gehört zum kulturellen Erbe Usbekistans. Jetzt ist sein Humor bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Theater am Goetheplatz inszeniert Michael Talke Verdis Oper „Der Maskenball“ als bildgewaltiges Untergangsszenario. Die alten Mächte gehen den Bach runter, während die Verschwörung der Fiesen unaufhaltsam zur gefährlichen Massenbewegung heranwächst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Performance „Kosa la Vita“ untersucht den Stuttgarter Kriegsverbrecherprozess, bei dem der Führer der Hutu-Milizen verurteilt wurde, der per SMS und E-Mail von Mannheim aus einen Völkermord im Osten des Kongo gesteuert hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Ballett „Aschenputtel“ der 13-jährigen Komponistin Alma Deutscher wird im Rahmen des israelisch-deutschen ID-Festivals im Radialsystem aufgeführt. Ein Gespräch über imaginäre Komponistenidentitäten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eröffnung der Saison in der Deutschen Oper und der Staatsoper: „Wozzeck“ von Alban Berg mit norwegischen Trachtenmädchen an der Bismarckstraße, „Medea“ von Luigi Cherubini im Zollager für Raubkunst Unter den Linden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Saisonstart läuft in der Komischen Oper Robert Carsens Inszenierung von Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum vierten Mal inszeniert sie in Osnabrück eine Oper. Regisseurin Yona Kim erklärt, was an Beethovens „Fidelio“ heute politisch ist und wie man ihn zeitgemäß auf die Bühne bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach zwei großartigen Bremer Opernproduktionen scheitert Regisseur Paul-Georg Dittrich an Beethovens einziger Oper, weil er gegen die Musik inszeniert. Dabei ist die ja das Beste
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Neuköllner Oper widmet sich Victor Ullmann und seiner Vertonung von Rilkes Dichtung „Die Weise von Liebe und Tod“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seiner ersten Ausgabe bringt das „Berliner Festival für aktuelles Musiktheater – BAM!“ ab Donnerstag zusammen, was sich in der Freien Szene tummelt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Herbert Fritsch macht zum Saisonauftakt an der Staatsoper in Hamburg aus Mozarts „Così fan tutte“ Aufklärungstheater mit hohem Spaß-Faktor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richard Wagner? Aufs Maul! In Hamburg zetteln die Nibelungen-Götter bei „Ring & Wrestling“ Prügeleien mit Hobby-Catchern aus St. Pauli an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Kante und das Künstlerkollektiv Khoi Konnexion aus Südafrika erzählen beim Kampnagel-Sommerfestival von einer schmerzhaften geteilten Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Glanz und Elend (in) der selbsternannten Metropole: das Musical wider Willen „König der Möwen“ auf Kampnagel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„König der Möwen“ ist das irre komische Musical von Andreas Dorau und Gereon Klug. Es wirft ein Schlaglicht auf die hanseatische Indie-Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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