Billie Trix aus Berlin zieht nach New York: Das britische Popduo Pet Shop Boys hat eine Nummernrevue entwickelt. „Musik“ feierte im schottischen Edinburgh seine Premiere
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Schiffbrüchigen und Menschenopfern: Peter Sellars inszeniert Mozarts frühe Oper „Idomeneo“ in Salzburg als Utopie der Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wagners „Tannhäuser“ als Roadmovie? Der junge Opernregisseur Tobias Kratzer unterhielt damit das erlesene Bayreuther Publikum bestens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Abschluss der Opernfestspiele in München gelingt Barrie Kosky eine überraschend nüchterne und analytische Inszenierung von „Agrippina“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philipp Stölzl inszeniert „Rigoletto“ als schönes buntes Riesenspektakel bei den Bregenzer Festspielen. Gildas Seele entschwebt im Fesselballon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zauber kommt zur Tür herein: Starker Start der Opernfestspiele in Aix-en-Provence mit Puccinis „Tosca“ und Mozarts „Requiem“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum richtigen Stichwort den richtigen Quatsch mit dem vorgeschriebenen Requisit machen: Zum Saisonabschluss zeigt das Oldenburgische Staatstheater die „Rocky Horror Show“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vom verborgenen Begehren erzählt die Oper „Angels in America“, aufgeführt in der UdK
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Barocke Kulissen, gefährliche Nostalgie: Opern- und Filmregisseur Franco Zeffirelli ist tot. Er galt als letzter Bewahrer hemmungsloser Kunstwerke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gratiskonzerte im Freien: Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, bekam gerade seinen Vertrag bis 2027 verlängert. Muss das sein?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Saisonfinale: Die Staatsoper produziert Verdi für die Metropolitan Opera in New York, die Komische Oper geht mit einer Fußballoperette in die Nachspielzeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rundum bezaubernd: An der Deutschen Oper inszeniert Jakop Ahlbom den „Don Quichotte“ Massenets als surrealistisches Theater der Wunder und schönen Trugbilder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Theater Bremen geht erste Schritte, um den Umgang mit Rassismus und Sexismus in der Oper zu problematisieren. Die „Verführung aus dem Serail“ aber geht nicht weit genug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen machen Armin Petras und Yoel Gamzou aus Erich Wolfgang Korngold selten gespielter Oper „Die tote Stadt“ ein ergreifendes Verwechslungsspiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Mörder kann jetzt auch singen. Der Filmklassiker „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ als Musiktheater an der Komischen Oper Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fritz Langs Kindsmördergeschichte wieder aufgefrischt als Gegenwartsdiagnose. Am Sonntag kommt „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit „speculative bitches“ bietet die feministische Künstlerin Nuray Demir choreografisch einen Gegenentwurf zum Patriarchat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Komödie in Therapie: „Die Verlobung im Kloster“ von Sergei Prokofjew an der Berliner Staatsoper
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Zart statt pompös: Opernchöre sind Spezialisten des großenAuftritts. Wucht müssen sie entfalten, überwältigen, kollektiven Schauder auslösen. Grund genug, sich mit den SängerInnen aufsAbenteuer Kammermusik einzulassen, sagt Chordirektorin Alice Meregaglia und präsentiert ein Programm von gespenstischem Schubert bis zu ätherischem Fauré
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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