■ Am Bremer Theater werden mit Beginn der neuen Spielzeit sechs neue SchauspielerInnen zu sehen sein. Der taz beantworteten sie kurze Fragen mit kurzen Antworten zu ihrem Werdegang, ihrer freien Zeit und Bremer Kuriositäten.
■ Das Junge Theater geht mit neun Inszenierungen sowie einer ganzen Flut von Ideen, Projekten und Plänen in eine neue und außergewöhnlich rege Spielzeit
■ Jürgen Müller-Othzen und Insa Popken haben im Bremer Stadtteil Findorff ein Theater des bescheidenen Superlativs gegründet: „The most little private“
■ Die Bremer Shakespeare Company möchte wieder dazulernen. Deshalb veranstaltet sie jetzt ein zweites großes Festival. Diesmal kommen die Companies aus Asien
■ Das Stück zum Bilderbuch: Mit „Spatz Fritz“ wendet sich das Moks-Theater jetzt in einer rundum gelungenen Inszenierung an seine allerjüngsten ZuschauerInnen
■ Was fällt einem auf, der für ein paar Wochen zum Arbeiten nach Bremen kommt? „Blaue Pferde, schwimmende Vornamen, seltsame Debatten und Maulkorb-Erlasse“, antwortet der Dramaturg Helge-Björn Meyer / Ein Reisebericht