Im Förderkatapult können sich Darsteller*innen darüber beraten lassen, wie sie an Fördermittel kommen. Die Organisator*innen haben das Projekt in Rekordzeit umgesetzt – aus der Not heraus
Das Bremer Kulturzentrum Schlachthof hat einen langen Weg zurückgelegt: von den frühen Kämpfen der Hip-Hop-Szene und spontanen Konzerten von Roma-Musikern bis hin zum Status eines etablierten Kulturbetriebs. Eine Würdigung von einem Insider – und ein Seitenblick auf die Fabrik in Altona 43–45
Der Schlachthof, der in den Achtzigerjahren ein DKP-geführtes Kulturzentrum war, wurde später vor allem ein Konzertort. Jetzt, zu seinem 40. Geburtstag, soll er repolitisiert werden
Heute öffnen die Kinos wieder. Dass das Erlebnis sich durch die Corona-Auflagen aber stark verändert, kann man am Beispiel des Bremer Kommunalkinos City 46 erleben. Dort wurde der erste Film schon vor einer Woche gezeigt – vor einem zahlenden Gast
Immer mehr Lockerungen des Shutdowns werden in Aussicht gestellt – bloß nicht fürs Theater. Gefährlich werden könnte das vor allem für die Kinder- und Jugendsparte
Die Zeit bis zum 40. Geburtstag überbrücken Schlachthof-MitarbeiterInnen, indem sie eine Plattform für regionale Kulturschaffende launchen. Der Zuspruch ist noch schlapp
Nach zwei Jahren Verzögerung konnte der Zuckerwerk-Verein nun ins Jakobushaus ziehen. Angekommen ist das Party- und Künstlerkollektiv dort aber nur auf Zeit