Den Film des niederländischen Rechtsaußenpolitikers kann man getrost ignorieren. Weitaus problematischer sind seine rassistischen Ausgrenzungen von Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch bevor ein 15minütiger Anti-Islam-Film des Rechtsaußenpolitikers Geert Wilders zu sehen ist, sorgt er bereits für Großdemonstrationen in Amsterdam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Rotterdamer Filmfestival präsentierte chinesische Regisseure, die von der Kulturrevolution kalt erwischt wurden. Danach drehten sie Filme, ohne eindeutige Moral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rechtspopulist Geert Wilders sorgt in den Niederlanden für Unruhe, weil er einen Film über den Koran gemacht haben will. Doch ein neuer Karikaturenstreit drohe nicht, meint der Publizist Geert Mak.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Filmfestival in Rotterdam ist vor allem dank seiner Liebe zum asiatischen Kino ein internationaler Publikumsmagnet geworden. Dieses Jahr lag ein Hauptaugenmerk auf neuen Filmen aus Malaysia
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Härter als „Fight Club“, wuchtiger als Schwertkampffilme: Das Rotterdamer Filmfestival stellt neue Filme aus China vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Paul Verhoeven arbeitet für seinen Film „Black Book“ in den Babelsberg. Beim Besuch am Set beeindruckt der Apparat der Bilderzeugung. Wie am Schnürchen gezogen steht die Geschichte auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor einem Jahr wurde der niederländische islamkritische Filmemacher Theo van Gogh ermordet. Das Land hat sich von dem Schock noch nicht erholt. Im Gegenteil: Die Polarisierung zwischen den Kulturen nimmt weiter zu. Die Politik reagiert mit Härte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Theo van Gogh blieb ein Phantom: Eine Diskussion in der Volksbühne widmete sich mehr den hysterisierten Reden nach van Goghs Ermordung denn seinen Filmen. Mit trauriger Berechtigung – das Feindbild Islam passt in die Identitätssuche Europas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Christoph Schlingensief wollte nie provozieren. Er glaubt aber, dass die Leute süchtig nach Provokation sind. Politikern und Medien in Deutschland wirft er vor, auf ein ähnlich „hartes Ereignis“ wie den Mord von Amsterdam zu gieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Van Goghs Mörder war Polizei bekannt. Festgenommene in Haag mit Verbindung zum Attentäter von Casablanca
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Holland ist überall: Der Mord an Theo van Gogh wird als eine Art Kulturkampf begriffen. Doch die Fronten des Konflikts verlaufen nicht zwischen „dem Islam“ und „dem Westen“
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach dem Mord an Theo van Gogh und den Unruhen in den Niederlanden melden sich jetzt muslimische Deutsche zu Wort – und fordern ein Ende der multikulturellen Kuschelpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Mord an Theo van Gogh hat eine lautstarke politische Diskussion entfacht. Der Blick auf sein Werk kommt so zu kurz. Dabei war van Gogh zuallererst Filmemacher, ein vom Kino Besessener. Die Unruhe seiner Ideen nahm von seinen Filmen Besitz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der niederländische Filmemacher Theo van Gogh, Islamkritiker und erklärter Gegner der multikulturellen Gesellschaft, wird in Amsterdam Opfer eines Attentats. Polizei nimmt 26-jährigen Tatverdächtigen nach Verfolgungsjagd fest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
n Ein kurzer Film über das Frauenboxen: Katya Bankowskys „Shadow Boxers“ (Panorama) porträtiert die holländische Kampfsportlerin Lucia Rijker, die sich im Ring bis ganz nach oben geboxt hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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