Zum 100-Jährigen Jubiläum zeigt die Kestnergesellschaft Hannover publikumsgefällige Kunst. Angetreten ist sie 1916, um das konservative Klima aufzuwirbeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit inzwischen zehn Jahren nehmen in Wolfsburg die „Kunst-Stationen“ bewusst den öffentlichen und Transitraum in Beschlag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claus Hartmann stellt auf der Weser-Insel Harriersand Galionsfiguren her. Sie sollen Schiffe samt Besatzung beschützen und waren längst in Vergessenheit geraten.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Lotte Lindner und Till Steinbrenner erhält erstmals ein Duo den Kunstpreis der Sparkasse Hannover. Sie schaffen Räume zum Eintauchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Spuren In Niedersachsen erinnern mehrere Ausstellungen und zahlreiche Denkmäler an die Schlacht von Waterloo vor 200 Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Stadt Stade hat ihre Wallanlage zum Skulpturenpark erklärt. Nun kann man auf Wanderungen zwischen Wäschespinne und Zeitkapsel Grundfragen nach dem Wesen der Kunst stellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AURICH Der Sous-Turm wurde gebaut, weil die neue Fußgängerzone symbolisch gefüllt werden musste. Bei der Bevölkerung ist das Bauwerk aus Müll des Kernforschungszentrums Jülich immer noch umstritten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
LANGENHAGEN Mülltonnen, Löwen, nachgebildete Bewegungen: In der 50.000-Seelen-Stadt bei Hannover steht unglaublich viel Kunst im öffentlichen Raum herum. Das ist schlimm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
SOMMER IM MUSEUM (VI) Das 24-Stunden-Museum in Celle strahlt nachts als Licht-Installation und Leuchttisch für Kunstwerke. Wer nicht aufpasst, landet im benachbarten Volkskundemuseum
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Ressort: Kultur
Der hannoversche Künstler Kurt Schwitters ist ein Star der Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Ein Star des Stadtmarketings ist Schwitters aber nicht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als alle Welt nach Berlin ging, blieb Sina Heffner in Braunschweig. Dort arbeitet sie immer wieder an Bildern des Tierischen - und erschuf sogar einen Publikumsliebling.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Nord Aktuell
Das Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum ordnet seine Antiquitäten neu: Es konfrontiert den Betrachter dadurch wohltuend ausgewogen mit didaktischer Führung und überfordernder Fülle - und schert sich nicht immer um die Chronologie.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der "Park für unerwünschte Skulpturen" ist eine Außenstelle der Künstlerkolonie Springhornhof in der Lüneburger Heide. Dort werden Kunstobjekte und Dinge gelagert, die ihre Besitzer nicht mehr wollten.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ERINNERUNG 100 Jahre in 100 Objekten: Im Oldenburger Schloss ist das kollektive Gedächtnis der (West-)Deutschen zu besichtigen. Es wird diffuser, je näher die Gegenwart rückt
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Ressort: Kultur
WELFEN-AUSSTELLUNG Das Königreich Hannover ist zum Glück längst vorbei. Dennoch trauerten viele Ureinwohner lange dem oft reaktionären, noch öfter sogar peinlichen Herrscherhaus der Welfen nach. Das zeigt eine Ausstellung in Uelzen
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Ressort: Kultur
KUNSTSAMMLUNG Das Kunstmuseum Wolfsburg ist eines der jüngsten Museen in Deutschland und baut seit seiner Eröffnung im Jahr 1994 eine eigene Sammlung auf. Nun feiert das Museum seinen 15. Geburtstag und zeigt unter dem Titel „Gegen den Strich“ Werke aus der eigenen Sammlung
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Ressort: Kultur
Verkehrskreisel bieten Grünflächen, auf denen sich wunderbar Kunst im öffentlichen Raum platzieren lässt. In Celle hat man jetzt eine erste Skulptur in einem Kreisel aufgestellt und denkt nun darüber nach, die ganze Stadt mit Kreiselkunst aufzuwerten
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Ressort: Kultur
Mit der Lüneburger Heiligenfigur und einem expressionistischen Gemälde Ernst Ludwig Kirchners erhielt die niedersächsische Museumswelt 2007 nach langem Warten zwei verlorene Kunstwerke zurück. Und überließ ihrerseits ein Werk Lovis Corinths seinen rechtmäßigen Eigentümern
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Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Made in Germany“ zeigt in Hannover Werke von 52 Künstlern, die in Deutschland leben und nach Einschätzung der Kuratoren im Kommen sind. Nun zeigt sich: Zwei Drittel der Künstler leben in Berlin. Klar. Was aber ist mit Norddeutschland? taz nord hat sich umgeschaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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