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■ Die Staatsbibliothek dokumentiert „Hamburgs Durchbruch zur Moderne“
■ Was sich die Kulturbehörde für das Expo-Jublejahr 2000 ausgedacht hat
■ Die Vortragsreihe „Kunst und Gewalt“ an der Freien Akademie der Künste
„Kein Geld? Lug!“: Die „Kunst Politische Opposition“ agiert und agitiert ■ Von Thomas Schulze
■ Warum das Sparen an der Kultur vornehmlich die kleinen Projekte trifft
■ 1999 muß die Kulturbehörde 9,4 Millionen Mark sparen – das trifft vor allem die bildende Kunst
■ Gegen die Sparpläne des Senats regt sich heftiger Widerstand in der bildenden Kunst
■ Kein Geld, weniger Geld, weitermachen: Der Kulturausschuß diskutierte die Arbeit und finanzielle Lage der Stadtteilkultur
■ Das Relais is real: Linda Nilson erforscht mit „OFF and ON – Electrical Materials“ Möglichkeiten in der Beschränkung
■ Die Handelskammer lud Vertreter von Kultur und Wirtschaft zur Diskussion eines „kulturpolitischen Leitbildes“
■ Kultursenatorin Christina Weiss über Strukturreformen und die Verselbständigung der Hamburger Museen
Hamburgs Kulturpolitik unter der parteilosen Senatorin Christina Weiss: Eine bessere Alternative in Zeiten des Sparens hat bislang noch niemand genannt ■ Von Birgit Glombitza und Hajo Schiff
■ Die 1. Altonaer Kulturtage beleben die finanziell und ideell gebeutelte Stadtteilkultur
■ Kulturetat spart an neuen Projekten
■ Warum der Kultur-Etat 1998 zwar keine Katastrophe ist, aber auch nichts anderes
■ Kunstsimulantinnen und Mädchenbande: die „sandra-group 2000“
■ Die Hamburger Kulturbehörde und die Tourismuszentrale stellen den Kulturfahrplan „Hamburger Sommer '97“vor