Die türkische Erdoğan-Regierung hat die CHP in Istanbul entmachtet. Hunderttausende demonstrieren, die Polizei antwortet mit Reizgas, Knüppeln und Wasserwerfern. Doch die größte Oppositionspartei des Landes hat noch ganz andere Probleme
In den USA postet der Demokrat Gavin Newsom auf einmal wie Donald Trump. Aber das macht noch keinen linken Populismus. Und den braucht es, auch hierzulande.
Ungarns Polizei hat einen Mann festgenommen, der mutmaßlich am Tag der Bundestagswahl taz.de lahmlegte. In Ungarn attackierte er regierungskritische Medien.
Die Webseite The Activists Guide bietet Infos für alle, die sich engagieren wollen. Frauke Seeba und Matthias Seeba-Gomille setzen auf KI gegen rechts.
Mit einem Truth-Social-Post bringt der US-Präsident einen Regimewechsel in Iran ins Spiel. Währenddessen greifen USA und Israel iranische Atomanlagen an.
Online formiert sich eine Boykottbewegung gegen amerikanische Produkte. Als Protest gegen Trumps Politik sollen nur europäische Produkte gekauft werden.
Unter dem Vorwand, er unterstütze die PKK, wird Istanbuls Oberbürgermeister am Morgen verhaftet. Soziale Medien werden gesperrt, Versammlungen verboten.
Der US-Wahlkampf wurde auch im Netz ausgetragen, inclusive Betrugsvorwürfe. Trump-Unterstützer Elon Musk meldete Rekordzugriffe auf seiner Plattform X.
Als andere Medien noch den Internetanschluss suchten, zog die taz schon aus in die digitale Welt. Worin die taz seit 1995 noch Pionierin war – und was bis 2025 folgt, verrät unsere Produktentwicklerin
Wie funktioniert linke Gestaltung online, warum ist weniger Rot manchmal mehr, und wie lässt sich Online-Lesbarkeit in der U-Bahn verbessern? Ein Gespräch mit den Designer:innen des neuen taz.de.
Nachdem sie auf dem Skandal-Video aus Sylt zu sehen waren, wie sie rassistische Texte grölten, haben mehrere Beteiligte ihren Job verloren, ihre Fotos wurden von Medien veröffentlicht. Muss das sein?