Hamburg wird die erste Stadt weltweit sein, die als 3D-Modell bei Google Earth zu sehen ist. Und da im Internet vieles möglich ist, sieht die Stadt hier nun endlich so aus, wie sich das die Verantwortlichen wünschen: sauber, exklusiv und ohne Gebrauchsspuren. Was fehlt, ist das Leben
hamburg.de, das Internetportal der Hansestadt, schreibt seit Jahren rote Zahlen und sucht nun einen neuen Investor. Ein Defizit von etwa 15 Millionen Euro hat sich in den letzten zehn Jahren angehäuft
Nach Mathias Petersens Rückzug beim „Kinderschänder-Outing“ werden in der Hamburger SPD die Reihen wieder geschlossen. Petersen gelobt Besserung und will zukünftig auch mal im Team spielen
Gerüchte frisch von der Reeperbahn oder Einkaufstipps vom Altonaer Bahnhof findet man im Internet in lokalen Weblogs. Dort schreiben Hamburger Blogger vom Leben in ihrem Viertel. Und manchmal kommt es zum virtuellen Schlagabtausch
Der Senat lässt die Hamburger im Internet diskutieren, wofür er Geld ausgeben soll und wofür nicht. Die Ergebnisse sind unverbindlich. Vorbild ist die Netzdebatte über die Wachsende Stadt
Podcast ist Radio aus dem Internet: von allen, für alle. Der Weg vom Produzenten zum Hörer ist kurz. Doch wer steckt hinter diesen Sendungen? Die taz nord hat sich drei Podcasts aus Hamburg näher angesehen
Seit 2004 dürfen Apotheker den Preis von rezeptfreien Medikamenten selbst bestimmen. Nur ganz wenige aber nutzen die Möglichkeit, Billigangebote zu machen. Die Hamburger Apothekerkammer hält Rabatte für gefährlich
Im Internet ersteigern Handwerker Jobs zu Dumping-Preisen – manchmal an der Schmerzgrenze. Die Hamburger Handwerkskammer macht sich Sorgen, nicht zuletzt über die Qualität
Weil ein Anwalt nicht will, dass im Internet über sein früheres Engagement bei der „Neuen Rechten“ berichtet wird, klagt er vor Gericht. Die Betroffenen fragen: „Was ist ein Archiv wert, wenn darin jeder herumpfuschen kann?“