taz.de

Ein Mann steht mit verschränkten Armen in einem Raum

Journalist von G20-Gipfel ausgeschlossen

1.500 Euro – Polizei sagt „sorry“

Vor dreieinhalb Jahre wurde der Journalist Adil Yiğit vom G20-Gipfel ausgesperrt. Erst jetzt zahlt ihm die Hamburger Polizei eine Entschädigung.

Von Katharina Schipkowski

24.12.2020

In Rauch gehüllter Polizeieinsatz bei der G20-Demonstration

Freispruch eines Journalisten

Doch kein Aufruf zur Gewalt

Sören Kohlhuber wurde vorgeworfen, bei den G20-Protesten in Tweets zu Gewalt aufgerufen zu haben. Der Richter folgte der Anklage nicht.

Von Andreas Speit

14.12.2020

abgelästert

Tief gekränkt

Von Alexander Diehl

6.7.2019

taz.hamburg, S. 60

Lokalnachrichten auf Arabisch

Mit „Amal, Hamburg!“ geht eine neue Nachrichtenplattform online und schließt so eine Lücke in der lokalen Medienlandschaft. Die Redakteur*innen kommen aus Krisenländern

Von André Zuschlag

6.4.2019

taz.hamburg, S. 60

Ausländerbehörde macht ernst

Erdoğan-Gegner soll in die Türkei zurück

Der türkische Regimekritiker Adil Yiğit muss ausreisen. Verhindern könnte das ein Asylantrag, doch den will er nicht stellen.

Von Marthe Ruddat

28.10.2018

Entzogene Akkreditierungen beim G20

Das BKA bedauert „Missverständnis“

Das Bundeskriminalamt entschuldigt sich bei einem Journalisten, dem der Zugang zum G20-Pressebereich verwehrt wurde.

Von Katharina Schipkowski

6.10.2017

Und alle so „Tröööt“

4.3.2017

taz.hamburg, S. 60

Von Kai von Appen

9.7.2016

taz.hamburg, S. 60

Hamburger Stadtgeschehen

Abschied vom Hyperlokalen

Den Hamburger Lokalblogs und -magazinen geht die Puste aus. „HH Mittendrin“ gibt auf, der St.-Pauli-Blog wurde eingestellt, bei „Wilhelmsburg online“ ist alles offen.

Von René Martens

11.6.2016