Im Verlag des Weser-Kurier tobt ein erbitterter Streit: Von den zwei Inhaber-Familien, darin sind sich beide einig, darf nur eine überleben. In letzter Minute hat man nun einen Not-Vorstand berufen
Das Bremer Landgericht hat festgestellt, dass der Weser-Kurier mit falschen „Abo“-Zahlen für die Beilagen wirbt. Parallel gibt es eine Strafanzeige wegen Betrugs.
Kurdistan-Unterstützer*innen rügen „Weser-Kurier“ wegen eines Berichts über die Anfrage des Bremerhavener CDU-Abgeordneten Turhal Özdal, der die Nähe der rechtsextremen MHP nicht scheut
Mit „WK Bike“ hat der Bremer Weser-Kurier ein Fahrradverleihsystem installiert. Dafür hat er knapp 50.000 Euro von der Wirtschaftsförderung geschenkt bekommen.
Erst war es nur ein Gerücht, nun bestätigte der Vorstand widerwillig: Der Bremer Weser-Kurier lässt sich künftig ganze Seiten vom hannoverschen Madsack-Verlag liefern.
Nach der Beilegung seines Rechtsstreites kooperiert der „Weser-Kurier“ nun mit Radio Bremen – er zeigt die Videos des Senders nun auch auf seiner Homepage
Der Verlag des Weser-Kuriers liegt vor dem Arbeitsgericht mit Redakteuren im Streit, weil er ihnen seit 2016 keine tariflichen Lohnerhöhungen mehr zahlt
Worte sind im Protestantismus und für jeden Dialog wichtig: Wer nicht mit ihnen umgehen kann, kann nicht Dialogbeauftragter der evangelischen Kirche sein
Bremens Evangelische Kirche will sich mit der Jüdischen Gemeinde über ihren Pastor Volker Keller verständigen. Der hatte sich ironisch als Antisemit bezeichnet
MEDIEN Zwei weitere Regional-Ausgaben des „Weser-Kuriers“ werden an einen Personaldienstleister outgesourct. Der Deutsche Journalisten-Verband spricht von „Tarifflucht“ – der Chefredakteur nicht