Bei der "Berliner Zeitung" beginnt mit der Einstellung der Medienseite und der Auslagerung von Produktion der Stellenabbau. Eine taz-Diskussion drehte sich um den Sparkurs.
Das Arbeitsgericht hat am Mittwoch die Doppelfunktion von Josef Depenbrock bei der „Berliner Zeitung“ für zulässig erklärt. Und wie reagiert das doppelte Chefchen darauf? Es streicht sofort Stellen
Eigentlich sollte die Netzeitung den großspurig angekündigten Online-Ausbau beim Berliner Verlag vorantreiben. Doch jetzt muss auch sie mitsparen – und steht vielleicht sogar ganz zur Disposition
Geschäftsführer Josef Depenbrock lässt beim Berliner Verlag den Sparhammer kreisen. Über ein Drittel der Stellen in der Redaktion der „Berliner Zeitung“ soll wegfallen. Onlinestrategie beerdigt
Bei ihren Stasi-Fällen macht die "Berliner Zeitung" alles richtig: Sie verspricht Aufklärung und Selbstauskunft fast aller Redakteure. Auch wenn das bitter ist.
Wie soll mit jenen "Berliner Zeitung"-Journalisten umgegangen werden, die für die Stasi arbeiteten? Ossis stellen die Frage lieber nicht, Wessis haben Antworten.
Die "Berliner Zeitung" will die Stasi-Verstrickungen ihrer Mitarbeiter untersuchen lassen. Die Redaktion berät über ihren eigenen Umgang mit diesem Thema.
Der Mecom-Konzern hat die Profitabilität gesteigert - die Redaktion der "Berliner Zeitung" sieht angesichts dessen keinen Grund, weiter zu sparen. Montgomery aber schon.
David Montgomery, Eigner der "Berliner Zeitung", wird zum Gespräch mit Redakteuren in Berlin erwartet. Er wolle sich zu Forderungen der Redaktion lieber persönlich äußern.