Das neuerliche Blutvergießen zeigt vor allem eines: Es gibt noch keine Sicherheit in Syrien. Nötig wäre jetzt Transparenz über den Ursprung der Gewalt.
Internationalen Medien zufolge haben russische Militärschiffe und Lastwagen die Stützpunkte in Tartus und Hmeimim verlassen. Waffen sollen nach Libyen gebracht werden.
Syrien Die Kurden haben die Region um die Stadt Manbidsch zum vierten autonomen Kanton erklärt. Für Ankara ist das die zweite große Niederlage im Nachbarland
Syrien Das mächtige Gremium ist gelähmt: Russland nutzt sein Vetorecht gegen eine Resolution, die einen Stopp der Luftangriffe vorsieht. Und auch der rivalisierende russische Entwurf für eine Waffenruhe scheitert