In Myanmar stehen unabhängige Journalisten nach dem Militärputsch vor dem Nichts. Sie können nur noch in sozialen Medien publizieren, sofern das Internet zugänglich ist
Myanmars Juntachef tritt beim Treffen der Asean-Staaten erstmals in zivil auf. Die Gipfelteilnehmer fordern ein Ende der Gewalt, bleiben aber zurückhaltend.
Folter und Mord – das Militär in Myanmar wird noch viele Opfer fordern und das Land in den Abgrund führen. Dialog und Kompromisse sind derzeit unvorstellbar.
In Myanmar sorgt die Tötung einer Rekordzahl an Demonstrant:innen für Entsetzen. In den sozialen Netzwerken kursieren verstörende Bilder menschenverachtender Brutalität