CDU-Politiker von Klaeden weist Kritik von Ex-Außenminister Fischer an der Afghanistan-Politik der Kanzlerin zurück. Dessen Forderung für eine Einsatz-Ausweitung sei aber richtig.
Die Frage militärischer Einsätze in Afghanistan und anderswo droht die SPD zu spalten. Die Partei sollte sich offensiv zu Willy Brandts Idee einer "Weltinnenpolitik" bekennen
Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan sollte nur verlängert werden, wenn eines klar ist: Die Isaf-Schutztruppe wird auf gar keinen Fall mehr an Kampfeinsätzen teilnehmen
Solange Afghanistan instabil ist, muss der Westen bleiben, sagt der Ex-Sponti und jetzige UN-Beauftragte für Afghanistan, Tom Koenigs, im taz-Interview.
Wäre die SPD schlau, ließe sie Schröder, Clement und Müntefering Vaterschaftsklagen für alle Konjunkturzahlen vortragen. Das Thema Mitarbeiterbeteiligung ist interessant – und am besten bei den Tarifparteien aufgehoben
In Afghanistan sollte sie Sanitäterin sein, dann Kämpferin. Christiane Ernst-Zettl hat diesen Widerspruch nicht aushalten können. Die Bundeswehr schickte sie nach Hause zurück.
Gemeinsam fordern ein SPD- und ein CSU-Abgeordneter die Neuordnung des Bundeswehr-Einsatzes. Das sorgt für Ärger in beiden Fraktionen. Bei den Grünen kämpft Basis für Sonderparteitag.