Artikel

Die Juwelen sind weg

Unbekannte stehlen die Schätze August des Starken aus dem Grünen Gewölbe in Dresden

Von Michael Bartsch

Ausgabe vom 26.11.2019, Seite 7, inland

Gedenken der NSU-Opfer in Zwickau

Nichts ist klar

Vor acht Jahren flog der NSU auf. Das Erinnern an die zehn Mordopfer in Zwickau zeigt, wie wenig aufgearbeitet die Terrorserie ist.

Von Konrad Litschko

4.11.2019

Aufarbeitung des NSU-Terrors

Kampf ums Gedenken

Am 4. November 2011 flog der NSU auf – in Zwickau. Bis heute ringt die Stadt darum, wie mit den Rechtsterroristen umzugehen ist.

Von Konrad Litschko

4.11.2019

Neue Bäume für die NSU-Opfer

Unbekannte zerstörten in Zwickau Gedenkorte für ein Opfer rechten Terrors. Jetzt hält die Zivilgesellschaft gegen

Von Pia Stendera

Ausgabe vom 9.10.2019, Seite 7, inland

Even Simseks Bild auf einer Gedenktafel im Wald

Gedenkbaum in Zwickau abgesägt

Die Geschichte von Enver Şimşek

Irgendwer hat einen Gedenkbaum für ein NSU-Opfer entfernt. Lasst uns diese Leute ignorieren. Lasst uns lieber über die Opfer sprechen.

Von Daniel Schulz

4.10.2019

Gedenkbaum für NSU-Opfer abgesägt

Ausgabe vom 5.10.2019, Seite 6, politik

Hände eines Angeklagten im Prozess gegen die selbsternannte

Prozess gegen Neonazis in Dresden

Anklagebank statt Umsturzkampf

Als „Revolution Chemnitz“ sollen acht Neonazis rechten Terror geplant haben. Nun begann ihr Prozess.

Von Konrad Litschko

30.9.2019

Eine Person mit Kamera steht neben einem Schild, auf dem Oberlandesgericht steht

Ein Jahr Chemnitzer Ausschreitungen

War Rechtsterror möglich?

Vor einem Jahr sorgten Rechtsextreme in Chemnitz für Unruhen. Nun stehen acht von ihnen vor Gericht. Sie sollen sogar Terroranschläge geplant haben.

Von Konrad Litschko

30.9.2019

Vom Mob zur Terrorzelle

Acht Neonazishaben sich mit den Chemnitzer Straßenkrawallen radikalisiert und in Chatprotokollen zum Bürgerkrieg verabredet. Heute beginnt der Prozess gegen sie. Vorwurf der Anklage: Terrorismus3

Ausgabe vom 30.9.2019, Seite 1, Seite 1

Homofeindliche Gewalt in Aue

Warum musste er sterben?

Drei junge Rechtsextreme quälen ihren schwulen Freund, bis er stirbt. War das eine politische Tat? Ein Gericht findet: Nein.

Von Steffi Unsleber

10.9.2019

Getötet, weil er schwul war?

Drei junge Männer schlagen einen ihrer Freunde so lange, bis er stirbt. Sie sind der Polizei als Neonazis bekannt. Trotzdem erkennt das Gericht keine politische Tat20–22

Ausgabe vom 7.9.2019, Seite 1, Seite 1