Die FrankfurterInnen haben ihren Oberbürgermeister abgewählt. Nun geht es um die Nachfolge. Einer hat bereits seine Kandidatur verkündet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frankfurts OB steht wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht. Diese hat er nun von sich gewiesen – und Details aus dem Privatleben offenbart.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen im Hinspiel in Frankreich geht es bei der Partie der Eintracht Frankfurt gegen Marseille um weit mehr als nur um das Ergebnis
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Staatsanwaltschaft wirft Peter Feldmann vor, sein Amt zum eigenen Vorteil genutzt zu haben. Die Verteidigung kündigt eine Stellungnahme an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der BGH hat den Freispruch von Markus H. bestätigt. Es bleiben aber offene Fragen – die nun außerhalb der Gerichte aufgeklärt werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Bundesgerichtshof verwarf alle Revisionen gegen das Urteil zum Mord an Walter Lübcke. Auch der Teilfreispruch für Ernsts Kumpel Markus H. bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jüngst tötete ein 58-Jähriger seine Ex-Partnerin in einem Supermarkt. Kein Einzelfall, was zeigt: Es muss mehr über Femizide geredet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einem Gerichtsurteil zufolge muss Facebook rechtswidrige Inhalte aktiv suchen und löschen. Klägerin Renate Künast spricht von einem Grundsatzurteil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im „NSU 2.0“-Prozess fordert die Nebenklage einen Freispruch des Angeklagten für das erste Drohschreiben. Dieses soll ein Polizist verschickt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess zu der rechten Drohserie gilt Alexander M. als Einzeltäter. Doch es gibt Hinweise, dass er mit einem anderen Drohschreiber kooperierte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach dem Attentat von Hanau ringen die Angehörigen der Opfer mit ihrer Trauer – und mit ihrer Enttäuschung über Politik und Polizei. Drei Protokolle der Wut und Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zwei Jahre danach: Vor dem Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau klagen Angehörige Versagen von Politik und Behörden an. Ihre Fragen richten sich an das ganze Land4–5, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau wird auch Innenministerin Faeser anreisen. Ein bewusstes Zeichen in für sie unruhigen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hanau kämpfen Bekannte und Angehörige der Opfer gegen das Vergessen und die eigene Angst. Der Schmerz sitzt tief.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit zwei Jahren suchen Menschen in der Stadt einen Umgang mit dem rassistischen Anschlag. Manche setzen Hoffnung in die neue SPD-Innenministerin Nancy Faeser, die umfassende Aufklärung versprochen hat.Doch das Behördenversagen geht weiter3,4–5, 4–5,6 6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Berliner Alexander M. soll als „NSU 2.0“ rassistische Drohschreiben verschickt haben. Beim Prozessauftakt kündigt er seine Aussage an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Sitzung des Stadtparlaments musste am Montagabend unterbrochen werden. Die Absender der Drohung werden im Milieu der „Querdenker“ vermutet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Untersuchungsausschuss stimmten CDU und Grüne mit der AfD gegen die Opposition. Eine Zeugin soll in einer geheimen Sitzung aussagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft klagt einen 53-jährigen Berliner für 116 Schreiben an. Die Betroffene Seda Başay-Yıldız sieht „weiter viele offene Fragen“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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