20.000 Flüchtlinge, die Libyens Küstenwache auf dem Mittelmeer auf dem Weg nach Europa abgefangen hat, vegetieren in Horrorbedingungen in libyschen Haftzentren, sagt die UNO und kritisiert die EU
Menschenrechtler und die UNO kritisieren illegale Gefangenenlager in Libyen. Die Insassen sind angeblich Gaddafi-Anhänger, unter ihnen sind viele Schwarzafrikaner.
Die Schweiz verhandelt hinter den Kullissen weiter über Gaddafis groteske Forderungen, anstatt ein Strafverfahren einzuleiten. Die letzte Geisel wird so nicht freikommen.
Die Verhaftung von Gaddafis Sohn Hannibal in der Schweiz versetzt den libyschen Revolutionsführer in Rage. Er will die Schmach rächen - und dreht der Schweiz den Ölhahn zu
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch prangert gefängnisähnliche Zustände an. Die offizielle Begründung lautet „moralisches Fehlverhalten“. Viele der Betroffenen sind Opfer von Vergewaltigungen