Repressionen gegen Klima- und Pro-Palästina-Proteste bedrohen die Versammlungsfreiheit in Europa. Das ist auch ein Einfallstor für die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty International kritisiert die Behinderung von Demonstrant:innen in europäischen Ländern. Auch in Deutschland würden Klimaaktivisten kriminalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Aktivist*innen testen das Demo-Verbot vor den Stadien aus. Siehe da: es ist doch erlaubt, im Uefa-Bannkreis zu demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weil sie Polizeieinsätze an Unis kritisierten, stehen viele Dozierende selbst in der Kritik. Der Historiker Michael Wildt will eine Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Berlin werden zwei Mädchentreffs geschlossen, weil deren Leiterin sich propalästinensisch positioniert. Das ist einer Demokratie unwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Seit einem Monat sind „pro-palästinensische“ Versammlungen in Hamburg per Allgemeinverfügung verboten. Kritik daran gibt es kaum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein breites Bündnis mobilisiert bundesweit für Samstag. In Mitte soll eine Großdemonstration gegen Diskriminierung und Demo-Verbote stattfinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg hat ein pauschales Verbot für pro-palästinensiche Demonstrationen ausgesprochen. Jurist Michael Wrase hält das für rechtlich problematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Intellektuelle haben die Verbote propalästinensischer Demonstrationen kritisiert. Eine Erwiderung unserer Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Fronten verhärten sich im Diskurs um die Entwicklungen in Israel und im Gazastreifen. Für die Lösungssuche ist das wenig hilfreich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Polizei hat verhindert, dass vor dem Landgericht Braunschweig ein justizkritischer Film gezeigt wird. Filmemacher und Anmelder wollen klagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In mehreren Städten setzen sich antiisraelische Proteste fort. Die Polizei reagiert mit Verboten. Die Linke fordert eine differenzierte Überprüfung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Gruppe Studierender, die auf Delegationsreise in der Türkei war, wurde dort festgenommen. Unter ihnen sind auch drei Göttinger. Die Gruppe kritisierte die türkischen Angriffe auf Kurdistan. Sicherheitskräfte gingen mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen sie vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für Freitag ist in Hamburg eine Nahost-Kundgebung untersagt, für Mittwoch eine weitere angemeldet. Vertreter der Opposition fordern auch dafür Verbot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach ersten Jubelbekundungen über den Hamas-Überfall auf Israel, reagiert Berlins Polizei mit Verboten. Aber ist das gerechtfertigt? Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Polizei verbietet eine Kundgebung von Schüler*innen. Sie befürchtet, dass Hamas-Sympathisant*innen diese für ihre Interessen benutzen könnten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der CSD in Dresden soll künftig nicht mehr als Versammlung gelten, sondern als Veranstaltung. Das hätte enorme Folgen für die Organisator:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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