Alles weist darauf hin, dass in Frankfurt das erste islamistisch motivierte Attentat hierzulande geschah. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit salafistischen Gruppen ist nötig.
JIHAD UNION Frankfurter Oberlandesgericht verurteilt Salih S. wegen Unterstützung der Sauerland-Gruppe zu gut drei Jahren Haft. Und warnt vor Abenteuerlust junger Männer
Knapp 200 Menschen folgen in Frankfurt dem Aufruf von elf islamischen Organisationen zur Kundgebung gegen den Terror. Veranstalter zeigen sich enttäuscht über die geringe Resonanz bei der muslimischen Bevölkerung in Stadt und Region
Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Anschläge in Madrid auch in Deutschland geplant wurden, erklärt die Bundesanwaltschaft. Stoiber für verschärftes Ausländerrecht. Festnahmen in Marokko
Nach Prodi, Trichet und Interpol hat nun auch Eurojust eine Briefbombe erhalten. Alle Päckchen kommen aus Bologna. Italienische Behörden vermuten Täter in der „anarchistischen Szene“. Deutsche Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuch. Serie womöglich noch nicht beendet
Bundeswehr-Krankenhaus sollte nach Informationen des US-Geheimdienstes Ziel islamistischer Attentäter sein. Die Polizei sperrt den angrenzenden Stadtteil ab. Bereits vor einem Monat wurde ein mutmaßliches Mitglied einer nordirakischen Terrorgruppe in Hamburg verhaftet
Wegen eines geplanten Anschlags auf den Straßburger Weihnachtsmarkt wurden vier algerische Angeklagte zu Gefängnisstrafen zwischen zehn und zwölf Jahren verurteilt. Mit al-Quaida aber hätten sie nichts zu tun, so der Richter
Heute fällt das Urteil im Frankfurter Prozess gegen vier algerische Islamisten. Sie sollen Attentat in Straßburg geplant haben. Anklage forderte hohe Strafen, musste aber einen Vorwurf fallen lassen: Von Zugehörigkeit zu Terrornetz war keine Rede mehr