US-Präsident George W. Bush und die Anhänger abstruser Verschwörungsszenarien zu den Anschlägen vom 11. September haben mehr gemeinsam, als ihnen lieb sein dürfte
Das offizielle Berlin denkt nicht mehr an die Anschläge in New York. Amerikaner in der Stadt finden das in Ordnung. Botschaft flaggt halbmast. Regierungskritische Amerikaner rufen zur Mahnwache
Hätten sie ihre Bücher zu „9/11“ als Romane veröffentlicht, den Autoren Bröckers, Hauß, von Bülow und Wisnewski wäre Spott erspart geblieben. Und: Ihre berechtigten Fragen hätten wohl Gehör gefunden
Im Hamburger Prozess um die Anschläge vom 11. September sagt Zeugin aus, auf die sich die Anklage stützt. Frau hat den Angeklagten jedoch nie zuvor gesehen