Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
Sechs europäische Unternehmen stellen 90 Millionen Dollar für die Geschädigten der Nazi-Ära zur Verfügung. Opfer-Anwalt Witti: „Die Klagen bleiben anhängig“ ■ Von Patrik Schwarz
Wie wird das Denkmal für die ermordeten Juden aussehen? In Berlin gab eine Findungskommission ihre Favoriten bekannt. Jetzt müssen sich die Auslober und der Senat zwischen vier Entwürfen entscheiden ■ Aus Berlin Harald Fricke