David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Dezember beschloss der Bundestag 27 Forderungen im Kampf gegen Antiziganismus. In diesem Jahr sollen nun zwei Kommissionen berufen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Harzer Tourismusverband würdigt sein 120-jähriges Bestehen mit einer Chronik, in der der NS fast nicht vorkommt. KZs und Rüstungsfabriken fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die „Vermögensverwertungsstelle“ in Potsdam zeigt die Rolle der Bürokratie in der NS-Vernichtungsmaschinerie. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Adidas stoppte den Verkauf eines DFB-Trikots. Ein Nazi-Trikot war bestimmt keine Absicht. Mit seiner Geschichte könnte der Konzern sich aber beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der WDR holt einen Dokufilm nach Jahrzehnten aus dem Giftschrank. Im Programm zeigt er ihn nicht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Bernhard Winter, Edith Russ und Erna Schlüter waren regimetreue Kulturgrößen im NS. Die Stadt Oldenburg hält sie trotzdem in Ehren. Das könnte nun enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus und Russland interniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Filmbiografie „One Life“ erzählt von Nicholas Winton, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg Kinder aus der Tschechoslowakei retten ließ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum zeigt eine Ausstellung über Raubkunst aus drei Epochen. Das beeindruckt, neigt aber zur Relativierung der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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