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das portrait

Christine Eckel will NS-Geschichte besser vermitteln

Von Inga Kemper
Ausgabe vom  17.7.2019,  Seite 26, nord
Gehweg mit roten Einlassungen aus Granulatsplitt.

Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg

Blutrote Risse im Pflaster

Das Künstlerinnenduo „missing icons“ hat den Wettbewerb zur Gestaltung des Außenbereichs der ehemaligen Hamburger Gestapo-Zentrale gewonnen.
Von Frank Keil

8.7.2019

Der Autor Hans-Peter de Lorent.

Autor über Schule im Nationalsozialismus

„Schulleiter mussten in die NSDAP“

Hans-Peter de Lorent war Lehrer, Kommunist und Romanautor. Heute sammelt er Täterprofile von Schulfunktionären im Nationalsozialismus.
Interview von Kaija Kutter

24.6.2019

Eine Seniorin in rosafarbenem Bühnelicht an einem Mikrofon

KZ-Überlebende kritisieren Kultursenator

Antifaschist*innen wollen reden

Rechtsradikale Worte gewählt? KZ-Überlebende kritisieren Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) für eine Rede.
Von Alexander Diehl

19.6.2019

Ein Dackel sitzt vor Transparent mit der Aufschrift:

Kritik aus KZ-Gedenkstätte

Feindbild Antifa

Engagement gegen rechts verunglimpft? Pädagog*innen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme kritisieren Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda.
Von Andreas Speit

15.6.2019

Herbert Diercks über NS-Geschichte

„Geschichte hat mich nicht interessiert“

Seit mehr als 30 Jahren erzählt der Historiker Diercks von der NS-Geschichte Hamburgs. Ein Gespräch über authentische Orte – und was noch verschwiegen wird.
Interview von Frank Keil

19.5.2019

Porträtfoto eines jungen Mannes

Kein gewöhnliches KPD-Mitglied

Die neuen Akten des Gestapo-Verräters

KPD-Mitglied Alfons Pannek war einer der einflussreichsten Mitarbeiter der Hamburger Gestapo. Nun sind neue Quellen zu Panneks Werdegang aufgetaucht.
Von Stefan Buchen

14.5.2019

„Es ist auch zu verurteilen, ein Buchhalter gewesen zu sein“

Jan ist bei der Antifa Altona-Ost in Hamburg. Antifaschismus ist für ihn mehr, als die Verbrechen des NS-Regimes aufzuarbeiten. Trotzdem findet er die späten Prozesse gegen die alt gewordenen Täter richtig
Von Marinus Reuter
Ausgabe vom  4.5.2019,  Seite 55, nord

Die letzten NS-Prozesse

Die Schuld der alten Männer

Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
Von Friederike Gräff

4.5.2019

heute in hamburg

„In der Kneipe haben sich die Leute politisiert“

Von Till Wimmer
Ausgabe vom  11.4.2019,  Seite 44, taz.hamburg
Ein Mann geht durch einen historischen Verbindungsgang im

Gestapo-Gedenken in Hamburg

Die Zentrale des Terrors

Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.
Von Frank Keil

5.2.2019

Viele Menschen stehen mit Plakaten und Schildern vor den Landungsbrücken in Hamburg

Wende im Gedenkstreit

Die U-Bahn bewegt sich

Die Hamburger Hochbahn wollte die Werbung vom Auschwitz Komitee für eine Gedenkveranstaltung nicht zeigen. Jetzt läuft sie doch.
Von Alexander Diehl

11.1.2019

Demonstrierende mit Transparenten vor Hamburger Landungsbrücken

Gedenkstreit in Hamburg

Kein sicherer Hafen

Überlebende wollen in Hamburgs U-Bahn für eine Veranstaltung zur Auschwitz-Befreiung werben. Das Unternehmen lehnt ab.
Von Alexander Diehl

4.1.2019

Historische Portraitfotos hängen von der Decke und sind mit Fäden mit einem Stadtplan verbunden.

Wolfgang Kopitzsch über Gestapo-Gedenkort

„Uns nicht zu beteiligen, ist heftig“

Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale erinnert werden soll.
Interview von Frank Keil

4.1.2019

heute in hamburg

„Von der Forschung vergessen“

Von Frieda Ahrens
Ausgabe vom  5.12.2018,  Seite 28, taz.hamburg

Unerwünschte Gäste

Handelskammer verlegt Stolpersteine für Nazi-Opfer – und lädt die AfD vom Gedenkakt aus
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  24.9.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Eine alte Frau liegt auf einer Liege und blättert in einer Zeitung, neben ihr steht eine Pflegerin

Der Hausbesuch

Eine Kämpferin für die Seele

Unter den Nazis wurde Dorothea Buck zwangssterilisiert. Seitdem kämpft sie für eine menschlichere Psychiatrie – auch noch mit 101.
Von Lea De Gregorio

18.9.2018

Die Papierschnipsel eines geschredderten Dokuments.

Geschredderte NS-Dokumente

Staatsarchiv räumt Fehler ein

Das Staatsarchiv Hamburg hat Informationen über NS-Opfer für immer vernichtet. Im Nachhinein würde man „den Fall anders bewerten“, heißt es nun.
Von Marthe Ruddat

4.9.2018

Eine Jugend-Fußballmannschaft in HSV-Trikots

Ehrung für den Sportler Walter Wächter

Ein Namensgeber, der passt

Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.
Von René Martens

31.8.2018

Der historische Verbindungsgang im Stadthaus

Gestapo-Geschichte im Einkaufszentrum

70 Quadratmeter Gedenken

In Hamburg wird derzeit heftig gestritten, ob man die Geschichte des einstigen Gestapo-Hauptquartiers neben Kaffeehaustischen erzählen kann.
Von Frank Keil

30.7.2018