THEODOR WOLFF Mit der Kabinettausstellung „Ich will mir gern die Finger verbrennen“ erinnert das Jüdische Museum an Theodor Wolff, Nestor der ebenso liberalen wie kämpferischen Presse in der Weimarer Republik

Dora Zimmermann

„… und wehret ihnen nicht!“

Die nationalsozialistische Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 und ihre Vorbilder

Das Berliner Archiv des Leo Baeck Institute und das Jüdische Museum luden zu einer Tagung über die „jüdische Beteiligung an der Weimarer Kultur“. Sehr viel Neues war zwar nicht zu hören – doch eine Art Heimkehr ist zu feiern

■ Eine Filmreihe über "Revolutionären Film in Deutschland 1918-33" im Kino Lichtblick spiegelt Klassenkämpfe, Wirtschaftskrise und Arbeiterleben