Im Netz häufen sich falsche Todesmeldungen über Prominente. Manche werden sogar mehrfach bedacht. Damit lässt sich eine Menge Geld verdienen.

Das Thema Sterben blenden wir als Gesellschaft kollektiv aus. Bei Videospielen gehört es dazu – aber erst mit Sims wird es nachfühlbar.

Autorin Eva Schörkhuber und Journalistin Birgit Fuß denken in Büchern über Trauer nach. Sie beschäftigt, wie man dafür eine Sprache finden kann.

Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt über den Zugang zu Natrium-Pentobarbital. Zwei Sterbewillige wollen das tödliche Medikament auf Vorrat kaufen.

Die Grabungen am Kriegsgefangenenfriedhof in Bremen sind abgeschlossen: Eine Bürger-Ini glaubt, dass nur dort ein würdiges Gedenken möglich ist.

Marcel Laskus saß im Unterricht, als ein Schüler 16 Menschen tötete. 20 Jahre später blickt Laskus auf den Amoklauf in Erfurt und das Medienversagen.

In vielen Tageszeitungen erscheinen derzeit mehr Todesanzeigen als üblich. Hängt das mit der Übersterblichkeit durch Corona zusammen?

Wenn bekannte Frauen offen über Fehlgeburten sprechen, schlägt ihnen oft Häme entgegen. Dabei beschreiben sie nur, was viele Frauen erleben.

Die Netflix-Serie „13 Reasons Why“ erzählt vom Suizid einer Schülerin – und erntet dafür Kritik. Kann Popkultur über Selbsttötung aufklären?

Prince, Roger Willemsen, David Bowie, Muhammad Ali, George Michael, Papa Wemba – sie alle sind verbunden, nicht nur weil sie 2016 gestorben sind.

Die deutsche Gesellschaft verändert die muslimische Kultur. In einem Modestudio und in einer Öko-Moschee kann man sehen, wie.

Mit einer Karikatur über den toten Flüchtlingsjungen Aylan und die Ereignisse in Köln zieht „Charlie Hebdo“ Unmut auf sich.