Am 20. Juli wäre Frantz Fanon, der Denker der Dekolonisierung, 100 Jahre alt geworden. Gabriel Schimmeroth, Kurator am Museum im Rothenbaum, verteidigt ihn gegen Vereinnahmung.
Einst Quarantänestationen, heute grüne Rückzugsorte: Zwei venezianische Inseln erzählen von Seuchenangst, Gewalt und einem langsamen medizinischen Umdenken.
Die Polizei hat in Wedding auf einen Mann geschossen, der sich mit einem Messer selbst verletzte. Immer wieder eskalieren Einsätze bei Menschen in Krisenlagen.
Ein neuer Bericht macht dem Staat schwere Vorwürfe: Geflüchtete erhalten so gut wie nie psychosoziale Betreuung. Den zivilgesellschaftlichen Initiativen, die Hilfe bringen, kürzen Union und SPD nun das Geld
Leor Zmigrod hat ideologisches Denken untersucht. Sie erklärt, was Hirnscans zeigen, wie Dschihadisten ticken und warum Social Media extremes Denken befeuert.
2025 wäre der Politiker und Autor Frantz Fanon 100 Jahre alt geworden. Zadie Smith und Adam Shatz haben in Potsdam sein postkoloniales Erbe diskutiert.