Rot-Grün-Rot will die Frühchenversorgung in Bremen „wissenschaftlich“ bewerten und deutet vorsichtig an, dass es vielleicht doch mehr als nur ein Perinatalzentrum geben wird
In keinem anderen Bundesland sind die Überlebenschancen für Frühgeborene so schlecht wie in Bremen. Das kann an mangelnder Spezialisierung der Kliniken liegen.
Ein eigener Studiengang ist nur eine Voraussetzung unter vielen dafür, dass der Beruf nicht ausstirbt. Hebammen arbeiten in Kliniken unter unzumutbaren Bedingungen.
Ivan Klasnić hat drei Nierentransplantationen hinter sich. Der Ex-Profi-Fußballer über das Versagen der Vereinsärzte, Leben mit Transplantat und seine Heimat Kroatien.
An Bremer Grundschulen sollen medizinische Fachkräfte chronisch kranke Kinder und deren Eltern beraten – umso wichtiger, je länger der Schultag wird. In anderen Bundesländern sind solche Modellversuche teils schon in der Auswertungsphase
Die Bremer Ärztekammerpräsidentin Heidrun Gitter regt an, einen Medizinstudiengang zu gründen, der die Ausbildung von Pflegekräften und Hebammen integriert.
Der 24-Stunden-Notruf „Mirjam“ richtet sich an Schwangere und Mütter. Dabei ist das Hilfesystem in Bremen gut, sagt Diakonie-Sprecherin Regina Bukowski
Ein 90-Jähriger wurde aus der Ambulanz des St.-Joseph-Stifts mitten in der Nacht einfach wieder nach Hause geschickt – obwohl er nicht einmal allein gehen konnte
Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat ein Positionspapier über Armut als Gesundheitsrisiko veröffentlicht. Das Ergebnis: Es gibt nicht einmal aktuelle Daten