Obdachlosigkeit lässt sich nicht mit Platzverweisen lösen. Um Lebensprobleme zu lösen, braucht es Ruhe. Ein Projekt in Hamburg macht Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Verkauf von Sex ist in Deutschland legal. Zuhälter müssen kaum mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Kann ein Sexkaufverbot helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine eigene Wohnung ist die günstigste Variante, hilfsbedürftige Menschen unterzubringen. Linke fordert mehr Wohnungen im geschützten Marktsegment.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einer 24/7-Unterkunft in Berlin-Kreuzberg können Frauen auch tagsüber so lang bleiben, wie sie wollen. Trotz Erfolg ist das Projekt gefährdet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wohnungslose Menschen ohne Krankenversicherung werden meist nur im Notfall behandelt. Ein Gremium soll Ideen zur Verbesserung der Situation vorlegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der US-Metropole Los Angeles leben etwa 50.000 Menschen auf der Straße. Bürgermeisterin Karen Bass will das ändern. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Körnerkiez ist ein Hotspot der Drogenszene. Anwohner sind verärgert, Sozialarbeiter:innen fordern mehr Anlaufstellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Union für Obdachlosenrechte Berlin stellt am Montag Ergebnisse einer Befragung von Wohnungs- und Obdachlosen vor. Das Motto: Erzählen statt Zählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Jugendlicher lebte unser Autor viele Jahre auf der Straße. Alleingelassen vom Staat, aber umgeben von seiner Straßenfamilie. Heute blickt er zurück auf eine Zeit zwischen Kälte, Drogen und Freundschaft25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Hamburg sind in diesem Winter bis zu 27 Obdachlose gestorben. Im Schnitt wurden sie nur 46 Jahre alt. Nötig sind Pflegeplätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Container- und Wohnwagensiedlung in Grünau ist für ihre Bewohner*innen ein Zuhause. Dass der Bezirk räumen lassen will, macht ihnen Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zwei Berliner bekommen das Bundesverdienstkreuz. Die Stadt soll lahm gelegt werden. Und die SPD-Basis stimmt über die Koalition mit der CDU ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Grüne Mareike Engels ist dagegen, in der Hamburger Innenstadt das Betteln im Sitzen zu unterbinden. Helfen würde, das Sozialsystem zu öffnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Eigentümer von Plätzen mit illegalen Wohnsiedlungen wehrt sich gegen Vorwürfe. Er bietet dem Bezirk die Grundstücke nun für 10 Jahre kostenlos an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Betteln im Sitzen ist in der Hamburger City verboten. Die Polizei hat das Vertreiben sitzender Bettler verstärkt, weil Händler sich beschwerten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Treptow-Köpenick leben 150 Menschen in illegalen Camps, sie sollen bald geräumt werden. Der AK Wohnungsnot fordert eine Debatte über „Safe Places“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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