Grundversorgung In der Innenstadt ist die zweite Trinkstelle für wohnungslose Menschen eingerichtet worden. Für sie herrsche Trinkwassernot, sagt ein Sozialarbeiter und fordert Abhilfe durch die Politik
Seit fünf Jahren gibt es die Bremer Zeitschrift der Straße: Sie überzeugt durch ihren klaren publizistischen Ansatz, ohne Sprachrohr der Obdachlosen sein zu wollen.
Die Sozialarbeiterin Claudia Fisbeck kümmert sich um jugendliche Flüchtlingstäter in Bremen. „Nachbeeltern“ nennt sie, was sie den Jugendlichen bieten kann.
Friedrich Gerstenberger hat in Bremen die Tagesstätte für Menschen ohne Wohnung gegründet. Montag wird der Lobbyist für die, die keine Lobby haben, beigesetzt.
Der Senat zieht nach Kritik der grünen Sozialpolitikerin ein Papier zu Wohnungslosen zurück. Das Problem werde schöngeredet, sagt die – und fordert „mehr Transparenz“.
WOHNEN Die Tage des Jakobushauses sind gezählt: das Übergangswohnheim für Wohnungslose wird noch in diesem Jahr aufgelöst, über die Notunterkünfte und einen eventuellen Umzug wird verhandelt