Sicherheitsbeamte der BVG sollen eine Gruppe Roma in Berlin-Kreuzberg verprügelt haben. Die Polizei sieht die Schuld dagegen bei den Rumänen. Ein Zeuge ist empört.
Das Auftauchen der Romagruppe stellt Berlin vor ein Problem: Müssen sich die Behörden um die Familien kümmern? Fünf Berliner erklären, wie man auch in Zukunft mit einreisenden Roma umgehen sollte.
50 Roma und Autonome besuchen Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) - und fordern Wohnungen für die Flüchtlinge. Seit fünf Tagen erhalten die Roma Asyl im Bethanien.
Kreuzberg Im Bethanien beherbergen Hausbesetzer 40 Roma. Die Gruppe wurde von der Polizei aufgegriffen, weil sie im Görlitzer Park campierte. Bezirk sucht nach Lösung.
Eine Kampagne in Rumänien fordert, die Roma nur noch Zigeuner zu nennen, weil sonst die Italiener dächten, alle Rumänen seien Roma und demnach kriminell. Reale und virtuelle Stammtische zeigen sich begeistert
Wachsende Ausgrenzung und Armut, dazu patriarchale Traditionen: Die schwierige Lage der Roma in Osteuropa geht die ganze EU an, findet die ungarische Roma-Politikerin Lívia Járóka.
Die Verfolgung von Roma und Sinti während des Nationalsozialismus und die Kämpfe um das Bleiberecht in der Bundesrepublik sind Thema einer Filmreihe im Metropolis
Ein Vater und sein Sohn, die aus ihrem brennenden Haus im ungarischen Tatárszentgyörgy fliehen, werden erschossen. Die Polizei schlampt bei den Ermittlungen.
„In den Tod geschickt“: Eine Ausstellung in Hamburg erinnert erstmals gemeinsam an die Deportation von Juden, Sinti und Roma während des „Dritten Reichs“. Der Hamburger Historiker Ulrich Prehn erklärt, wie die Verfolgung organisiert wurde