Senioren könnten für Finanzdienstleister eine interessante Zielgruppe sein. Schließlich haben sie im Schnitt viel Geld. Aber damit beide Seiten zusammenkommen, ist ein Mentalitätswandel nötig, meint der Münchner Senioren-Ökonom Elmar Helten
Oma und Opa sind beileibe nicht nur Kostenfaktoren: Auch Firmen können von Senioren auf der Gehaltsliste profitieren. Wie und warum – darüber tauschten sich Fachleute bei einer Tagung der SPD in Berlin aus
Die erste Generation der Gastarbeiter erreicht das Rentenalter – und bleibt häufig für immer in Deutschland. Noch sind Pflegeeinrichtungen zu wenig auf Migranten eingestellt. Das Problem drängt. Denn die Zuwanderer altern früher als Deutsche
In Hagen stehen drei alte Männer vor Gericht, die gemeinsam 14 Banken ausgeraubt haben – die „Opa-Bande“. Ihre Geschichte klingt recht lustig. Und ist dabei sehr traurig
Gute Nachrichten für Senioren beim Berliner Designmai: Alt werden liegt voll im Trend, und auch jenseits der 60 kann man sich noch als Konsumsubjekt profilieren! Doch was haben die Trendforscher nur mit den Farben?„Generation Gold“, „Silver Sex“ – niemand möchte bei Alten mehr „Grau“ sagen
Den älteren Zuschauern gehört das Fernsehen der Zukunft: Sie haben das Geld und die Zeit zum Schauen. Aber nur langsam fangen auch die Sender an, mit dem demografischen Faktor zu rechnen
Wer geistig verwirrte Menschen rechtlich betreut, wird künftig nur noch nach Pauschalsätzen bezahlt. Vorsorgevollmachten sollen die kostengünstige Betreuung durch nahe Angehörige erleichtern. Länder wollten ursprünglich weit stärker kürzen
Union lässt rechtlich prüfen, ob Professoren oder Ärzte ab einem bestimmten Alter zur Berufsaufgabe gezwungen werden dürfen. Daran hängt die schwierige Debatte, ob Junge nur eine Chance haben, wo Ältere den Platz räumen
Wohngemeinschaften für Alte, Imagewerbung für die höheren Lebensjahre – Irmingard Schewe-Gerigk über die Ziele der neuen Seniorenorganisation der Grünen
Um Kosten zu sparen, sollen kranke, behinderte und alte Menschen weniger umsorgt werden. Berufsbetreuer warnen vor einer Rückkehr zum reinen Verwahrsystem. Einer von ihnen ist Gerd Lietz, der in Schleswig-Holstein 40 Schützlinge betreut