KATASTROPHEN Nach dem Erdbeben in Haiti soll die achtjährige Dienlanda zur Adoption in die USA gebracht werden. Ihre Mutter hat das Mädchen Baptisten gegeben, damit es ein besseres Leben bekommt. Menschenhandel oder Gutmenschentum?
Haiti im Januar: Nach den Erdbeben liegt das Land in Trümmern. Eine Baptistin aus den USA holt die Töchter von Maletide Fenelon als Adoptivkinder. An der Grenze wird sie verhaftet.
Omar Khadrs soll einen US-Soldaten getötet haben. Das Geständnis wurde allerdings gewaltsam erpresst. Macht nichts, befand das US-Militärtribunal und eröffnet den Prozess.
Ein amerikanischer Priester hat in Wisconsin 200 Jungen missbraucht. Der Vatikan und der damalige Kardinal Ratzinger sollen zahlreiche Warnungen ignoriert haben.
Im Fall der inhaftierten US-Missionare, die angebliche Erdbebenwaisen aus Haiti schmuggeln wollten, entpuppt sich der Anwalt als gesuchter Menschenhändler.
ERDBEBENOPFER Die angeblichen Waisenkinder wurden offensichtlich von ihren Eltern an US-Baptisten übergeben. Sie sollten in der Fremde ein besseres Leben finden. Rotes Kreuz startet große Impfkampagne
HAITI Nach dem Scheitern des Kinderschmuggels vom Wochenende sind die Opfer im SOS-Kinderdorf untergekommen. Jetzt werden ihre Angehörigen gesucht. Die USA nehmen die Rettungsflüge wieder auf
Er ist 8 Jahre alt, Pfadfinder – und jedes Mal, wenn er fliegt, wird er gründlich gefilzt. Der Grund: Michey Hicks steht auf der Terror-Liste. Und das seit seiner Geburt.
Polanski soll in den USA nicht wegen Vergewaltigung, sondern wegen Geschlechtsverkehrs mit einer Minderjährigen angeklagt werden. Ihm drohen zwei Jahre Haft. Doch vor Gericht will er nicht.
Mit dem Gesetz zur Ausweitung des staatlichen Gesundheitsprogramms wird in den USA die Zahl der Kinder ohne Krankenversicherung halbiert - finanziert durch die Erhöhung der Tabaksteuer.
Omar Khadr hat seine Jugend in US-Haft auf Kuba verbracht. Der Kanadier soll als 15-Jähriger einen US-Soldaten getötet haben. Jetzt kursuiert ein Verhör-Video im Internet.
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama geht lieber sichere ausgetrampelte Pfade als unsichere neue. Dabei stellt der Senator sich als intellektuell und massentauglich zugleich dar. Denn er will gewinnen