Die Hafenstadt im Norden Israels galt stets als das Beispiel der Koexistenz von Juden und Arabern. Für die jüngste Gewalt machen Alteingesessene prompt "Fremde" verantwortlich.
Abraham Burg nennt Israel ein "zionistisches Ghetto". Er ist der Sohn eines Nationalreligiösen, der lange in Deutschland ausharrte, um Menschen zu retten. Was treibt ihn?
Als bekannt wurde, dass Holocaust-Opfer in Armut leben, bot Israel Betroffenen monatlich 15 Euro an. Gita Koifman hat ein Abkommen ausgehandelt, das Leuten wie Leiser Roll zugutekommt.
Bei einem israelischen Panzerbeschuss auf ein palästinensisches Wohnhaus in Beit Hanun sterben auch zahlreiche Frauen und Kinder. Der militärische Arm von Hamas ruft zu Angriffen auf US-Ziele auf. Israel setzt die höchste Alarmbereitschaft in Kraft
Kein Denker polarisiert in Israel so stark wie Hannah Arendt. Denn ihre Kritik des Zionismus rührt an die Mythologien des israelischen Staates. Doch mit dem Verblassen des Zionismus wächst das Interesse an Arendt, so Idith Zertal
Israelische Polizisten haben einem Bremer bei einer Demonstration gegen den Bau von Sperrzäunen ein Hartgummi-Gummigeschoss in den Kopf geschossen. Er überlebte schwer verletzt