taz.de

Asse-Mitarbeiter zur Untersuchung

Von KSC

19.2.2009

Ermittlung wegen Asse-Leukämie

16.2.2009

Eines der größten Probleme der Republik

Wie ein stark einsturzgefährdetes Haus: Strahlenschützer sorgen sich um den Zustand des Pannen-Atomendlagers Asse II. Die Arbeitsgruppe Optionenvergleich legt ihren Zwischenbericht über die Schließung vor. Noch stehen alle Optionen offen

Von KAI SCHÖNEBERG

14.2.2009

Nord Aktuell, S. 25

Asse stürzt erst 2020 ein

31.1.2009

Nord Aktuell, S. 25

Asse-Mitarbeiter hat Leukämie

Ein Schlosser ist überzeugt, wegen mangelhafter Sicherheitsmaßnahmen im Pannen-Endlager an Blutkrebs erkrankt zu sein. Die Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen vorsätzlicher Körperverletzung gegen den ehemaligen Bergwerks-Betreiber

Von KAI SCHÖNEBERG

29.1.2009

Nord Aktuell, S. 21

„Wir hatten keine Schutzkleidung“

Drei Jahre arbeitete Eckbert Duranowitsch als Schlosser im Atommülllager Asse. Später bekam er Leukämie

Von REIMAR PAUL

29.1.2009

Nord Aktuell, S. 21

Rätsel um Spezialbehälter in der Asse

Die Behälter lagern in einer einsturzgefährdeten Kammer des Atommülllagers

Von JÜRGEN VOGES

21.1.2009

Wirtschaft und Umwelt, S. 09

Erfolgreich blockiert und demonstriert

Die Atomgegner ziehen eine positive Bilanz der Castorproteste, an denen 16.000 Demonstranten teilgenommen hatten. Die Polizei mühte sich währenddessen an Betonblockaden ab – heimische Bauern hatten sich auf einer Zufahrtsstraße einbetoniert

Von REIMAR PAUL

11.11.2008

Nord Aktuell, S. 21

ATOMLAGER ASSE

Die Fässer müssen raus

Von KAI SCHÖNEBERG

7.10.2008

Nord Aktuell, S. 21

Wild West im Atom-Endlager

Bislang sollte das Pannen-Bergwerk Asse II geflutet werden. Kritiker haben dagegen stets die Rückholung aller 126.000 Atommüllfässer gefordert. Nun gibt ihnen ein Gutachten offenbar die Zeit dazu

Von KAI SCHÖNEBERG

7.10.2008

Nord Aktuell, S. 22

Union und SPD einig: Blick zurück ist nicht erwünscht

Bei der Sitzung von Umwelt- und Forschungsausschuss zur Asse bleibt vieles ungeklärt. Auch in Hannover gibt es keinen Untersuchungsausschuss

Von MKR

18.9.2008

brennpunkt 2, S. 05

Geplantes Atomendlager Gorleben

Das verdrängte Vorbild

Der Salzstock in Gorleben sei mit der Asse nicht vergleichbar, beteuert die Politik. Experten bezweifeln das allerdings.

Von Jürgen Voges

17.9.2008

Wenn die gute Fee kommt

Der neue Betreiber des Pannen-Atomendlagers Asse II kündigt bei einer Podiumsdiskussion mehr „Transparenz und Offenheit“ an. Das Bundesamt für Strahlenschutz will künftig durch eine Informationsstelle vor Ort unterrichten

Von REIMAR PAUL

12.9.2008

Nord Aktuell, S. 22

SPD will Asse lieber nicht untersuchen

Ohne die SPD lässt sich kein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Atommülllager durchsetzen

10.9.2008

Nord Aktuell, S. 21

Kernforschungszentrum machte Druck

Asse II ohne Eignungsprüfung

Neu aufgetauchte Dokumente belegen: Der Hauptlieferant von Atommüll ins Pannenlager Asse hat 1965 Druck auf die Betreiber ausgeübt, mit der Einlagerung zu beginnen.

Von Reimar Paul

8.9.2008

Asse II ist einsturzgefährdet

Gabriel prüft Räumung des Atommülls

Die Alternative wäre dann Schacht Konrad im niedersächsischen Salzgitter. Staatsanwaltschaft ermittelt, ob in der Asse illegale Atomanlage betrieben wurde.

Von Jürgen Voges

5.9.2008

Skandal um das Atomlager Asse

Ein Debakel ohne Schuldige

Die Asse wird nun auch offiziell ein Atommüllendlager, betrieben vom Bundesamt für Strahlenschutz. Ein Schließungskonzept soll bis Jahresende vorliegen.

Von Malte Kreutzfeldt

5.9.2008