■ Fleck an Behälter strahlt 7.500 mal stärker als zugelassen. Hessens Umweltministerin Hinz sieht sich in Transportverbot bestätigt

■ Nukem: Nur 20 der 300 Angestellten, die 1987 verstrahlt wurden, waren bei Nukem beschäftigt

■ Untersuchung des Unfalls, der im Januar 1987 bei Nukem stattfand, soll im Sommer fertig sein

Nukem bestreitet, daß es 1987 eine Explosion gab, kann aber gemessene Strahlenwerte nicht erklären  ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt

■ Nukem findet keine Hinweise auf Explosion und schaltet hessischen Generalstaatsanwalt ein

■ Atomfabrik: Keine Hinweise auf Explosion

Die mutmaßliche Explosion in Hanaus Atomfabrik ist verjährt. Doch die Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar noch wegen anderer Vergehen  ■ Aus Hanau Klaus-Peter Klingelschmitt

■ Gutachten der Staatsanwaltschaft richtet schwere Vorwürfe gegen Hanauer Atomfabrik: 1987 Explosion verschwiegen, Beschäftigte mit Plutonium kontaminiert

■ Wenigstens neun Ex-Mitarbeiter der Hanauer Atomfirma Nukem sind an Krebs erkrankt. Ein Arbeiter ist bereits gestorben